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Berichte von Himmel und Hölle

"Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), daß er in das Paradies entrückt wurde ..." (2. Kor 12: 2-4)
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Bild von Ian McCormack

Willie Sanderson aus Südafrika berichtet:

Ich habe die Hölle erlebt

Aus EXTRABLATT © by Peter J. Ischka - Veröffentlichung auf Lebensentscheidung.de mit Genehmigung

90% der Haut verbrannte, der Insider weiß, da gibt es kein Weiterleben. Aber Willie Sanderson lebt nach dreifachem klinischem Tod. Was der Mann aus Südafrika erlebte, erzählt er in diesem Bericht.

Ich war der älteste Sohn in unserer Familie. Mein Vater war Pastor. Ich hatte aber kein Interesse am Christentum. Ich ging nur zur Kirche, weil mein Vater es wünschte. Dort fand man mich höchstens in der letzten Reihe sitzen. Aber an einem solchen Sonntag ereignete sich etwas Besonderes. Ein Mann sprach über etwas, das die Zukunft betraf. Er sagte: „Der älteste Sohn von Leuten die nahe der Kirche wohnen, wird einen Unfall haben aber nur durch die besondere Zuwendung Gottes wird er mit dem Leben davonkommen. Dieses Ereignis wird in allen Nachrichten des Landes bekannt gegeben werden.“ Ich konnte das nicht verstehen. Ich war zwar der Älteste, aber es lebten noch andere nahe bei der Kirche.

Ich wurde Polizist in Johannesburg, und verfiel dem Alkohol. Ich beging alle möglichen Straftaten. Damals heiratete ich meine wunderschöne Frau. Die Ehe war von Anfang an gefährdet. Meine Frau war sehr gläubig, ich ging damals aber nicht mehr zur Kirche. Ich dachte, ich bin zu jung für dieses fromme Zeug. Ich wechselte den Job und begann als Schweißer. An einem Abend wachte ich so um Mitternacht auf und sah meine Frau am Bettrand sitzen. Ich fragte sie: „Was ist los?“ Sie hatte geweint. Sie schluchzte: „Ich weiß nicht, aber so etwas wie eine dunkle Wolke bewegt sich auf unser Haus zu“.

Am nächsten Morgen, brachte ich sie wie gewöhnlich zum Bus und fuhr weiter zu meiner Arbeit. An diesem Tag schickte mich der Vorarbeiter weiter hinaus auf die Baustelle, um eine dringende Sache zu erledigen. Ich hatte Metallteile zu schweißen. Der Geruch von chemischen Losungsmitteln stieg mir in die Nase. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, „Was würde geschehen, wenn das explodiert?“ Aber ich dachte bei mir, so etwas wird doch mir nicht passieren. Von solchen Dingen liest man höchstens in Zeitschriften — mir wird so etwas nicht passieren. Aber um zehn vor zehn an diesem Morgen sah ich durch mein Schutzglas einen Blitz. Im Bruchteil einer Sekunde explodierte alles um mich herum.

Mein ganzer Körper war in Flammen. Ich rannte um mein Leben.

Ich hatte nicht bemerkt, dass dieser Dunst des Verdünnungsmittels sich in meiner Kleidung festgesetzt hatte. Die Explosion riss ein Stück der nahen Mauer heraus. Ich versuchte mir den Helm vom Kopf zu reißen. Ich bemerkte, dass auch meine Hände brannten. Ich wollte das Feuer wegwischen, aber es half nichts. Ich fiel auf den Boden und wälzte mich. Alles, was ich wahrnehmen konnte, waren immer größere Flammen um mich herum.
Ich sprang auf. Ich wusste, auf der anderen
Seite der Fabrik, vielleicht 100 Meter von dem schaurigen Ort, war ein Säurebecken in dem rostiges Metall behandelt wurde. Ich dachte, „Wenn ich es nur bis zu dem Becken schaffen würde“. Ich musste durch das Fabrikgebäude. — Ich rannte,— Mein ganzer Körper war in Flammen. Ich rannte um mein Leben. In der Fabrik standen viele Arbeiter und glotzten — was geschieht da? Sie hatten die Explosion gehört und sahen da eine rasende Fackel. Einige versuchten, mich zu stoppen. Aber ich dachte, ich muss irgendwie zu diesem Becken. Auf einmal spürte ich wie meine Arme erstarrten und meine Beine die Kraft verloren. Die Flammen hatten mich völlig eingehüllt. Die Kleidung verschmolz mit dem Körper. Ich wollte die Flammen von meinem Mund wegbekommen, um atmen zu können. Auf einmal wurde mir bewusst, ich würde sterben. Durch die Flammen sah ich die Leute hin und herlaufen. Einer kam nahe an mich ran, wich aber vor der großen Hitze zurück. Sein erschrockenes, hilfloses Gesicht signalisierte, dass mir nicht zu helfen war. Verzweiflung überkam mich.

Dann bemerkte ich, wie ich hinausgehoben wurde, getrennt von meinem Leib.

Alles wurde um mich dunkel. Ich wusste nur, dass mein Name Willie Sanderson ist. Ich wusste, dass irgendwo eine Explosion stattgefunden hatte. Ich wusste auch,
dass mein Leib brannte, irgendwo. Ich war total von erbärmlicher Furcht erfüllt, als ich mich in dieser schrecklichen Finsternis wieder fand. Ich konnte meine Hände nicht mehr sehen. Da vernahm ich eine Stimme: „Du bist gerade vom Leben zum Tod übergewechselt.“ Eine entsetzliche Reue überkam mich, wie ich nun wahrnahm, dass ich tot war. Ich war nicht Christ, auch wenn mein Vater Pastor war. Mit den Vokabeln die mir von den unfreiwilligen Gottesdienstbesuchen bekannt waren, versuchte ich, irgendetwas zu stammeln. „Herr, ich bin nicht vorbereitet auf diesen Tag!“ Inmitten der Dunkelheit nahm ich dann ein Rechteck vor mir wahr, das mit Licht erfüllt war. Ich sah dorthin, mein ganzes Leben wurde wie in einem Film abgespult. Ich sah mich da als kleinen Jungen, aber auch die krummen Dinge vom letzten Wochenende. Die Dinge, die ich falsch gemacht hatte, wurden mir alle vor Augen geführt. Ich stand da — es ist mir unmöglich das in Worte zu fassen was sich da abgespielt hatte.

Ich versuchte meine Augen davon abzuwenden, konnte es aber nicht. Es tat mir so leid, dass ich nie konkret an Jesus zu glauben begonnen hatte. Mit Schrecken wurde mir klar, dass ich gestorben war. Meine Gefühle hatten sich nicht geändert. Ich befand mich lediglich in einer anderen Art von Körper.

Zwei Wochen vor diesem Unfall kam noch ein Mann zu mir. „WilIie, ich möchte dich etwas fragen: Willst du nicht mit deinem Leben mit Jesus ins klare kommen?“ Ich erwiderte damals: „Oh nein, ich brauche Jesus nicht. Ich bin noch so jung, und ich bin stolz auf meinen durchtrainierten, gesunden Körper.“ Dieser Mann wurde dann der Hauptzeuge dieses schrecklichen Unfalls.

Wie ich das Schlechte meines Lebens so vor mir sah, bat ich Gott inmitten dieser höllischen Finsternis, „Nimm das doch bitte weg von mir. Jesus, ich bin 22 Jahre alt, ich bin nicht vorbereitet auf diesen Moment“. Im nächsten Augenblick war ich wieder in meinem brennenden Körper. Ich habe nie gewusst, dass die Bibel die Wahrheit ist. Ich dachte, das ist nur ein müdes Geschichtenbuch. Aber damals wurde ich mit einer Realität der anderen Seite konfrontiert, die ich nie wahrhaben wollte. Ich war einer, der gerade aus dem Totenreich schrie. Ich nahm wieder Stimmen wahr. Einer gab entsetzt von sich: „Oh Gott, seine Augen verbrennen!“ Gott gab mir eine Chance, ich konnte zurück in diesen brennenden Leib. Ich sah, wie die Menschen umherliefen. Derjenige, der das mit den Augen feststellte, traf mich nach 10 Jahren wieder. Ich habe ihn gebeten, dass er mir alles erzählen soll, was damals an diesem schaurigen Tag geschehen war. Als er damals durch die Flammen hindurch mein Gesicht sah, waren meine Augen komplett weiß; er dachte, da kocht die Flüssigkeit. Aber dann, dort, wo die Augen waren, blickten ihn plötzlich die schönsten blauen Augen an. Er weinte, wie er mir davon erzählte. Ich habe eigentlich braune Augen. Ich weiß nicht, wer ihn damals anschaute. Aber ich weiß, dass ich einen Vater, eine Mutter und eine Frau hatte, die ernstlich für mich beteten.

Wann immer es eine Krise in unserem Haus gab, schrie meine Mutter ungeniert um Hilfe zu Jesus. Sie hat von der Kraft Jesu gewusst. Ich stand damals brennend mit erhobenen Händen. Ich war bereits tot gewesen. Ich schrie zu Jesus, den ich vor zwei Wochen noch abgelehnt hatte. Da schleuderte jemand einen Overall auf meinen Körper. Es traf mich auf der Brust. Ich fiel rücklings zu Boden. Jeder weiß, dass so ein Arbeitsanzug nicht die Wucht hat, um jemand umzuschmeißen. In dem Moment, als ich am Boden ankam, waren plötzlich alle Flammen gelöscht, vom Kopf bis zu den Füßen. Heute weiß ich, dass es ein direktes Eingreifen Gottes war. Mein Körper verkrampfte sich in dieser unbeschreiblichen Hitze. Hautteile hingen wie Lappen herunter. Der Mann, der mich hochgehoben hatte, zog sich selbst Verbrennungen zu, durch das heiße Fett, das von meinem Körper tropfte.

Sie brachten mich dann so schnell wie nur möglich ins nächste Krankenhaus. Mein Kopf begann zu schwellen. Alles war komplett schwarz. Ich war nicht identifizierbar. Meine Haut hing in Fetzen an mir herunter. Wieder wurde mir bewusst, dass ich im Sterben lag. Ich sagte zu meinem Rettungsfahrer, wenn Gott mir noch eine Chance gibt, werde ich überall hingehen, um den Menschen zu sagen, was Gott an mir getan hat. Damals hatte ich keine Ahnung,wovon ich redete. Ich spürte nur, wie ich im Sterbenl ag. Der Arzt stellte fest, dass die Verbrennungen auch nach innen gewirkt hatten. Die Luftröhre fing an zu schwellen und das würde zur Erstickung führen. Der Doktor sagte: „Es ist nur eine Frage der Zeit, und du wirst sterben.“

Später schrieb ich an die Versicherungsgesellschaft und bat sie, mir eine Kopie meines Krankenberichts zu schicken.

Sie teilten mir mit, dass es sich in meinem Fall um 800 Seiten Papier handeln würde und sie mir das nicht alles senden könnten, nur einige Auszüge. Auf der Seite 758 ist zu lesen: „Dieser Fall ist wahrscheinlich einzigartig in der Geschichte von Überlebenden solcher Verbrennungsunfälle. Die Verbrennungen des Arbeiters betrugen etwa 90 bis 95%.“ Es wurde noch einmal an die Ärzte rückgefragt: „Mit solchen Verbrennungen ist es doch unmöglich weiterzuleben?“ Bei der Untersuchung stellte man auch fest, dass zwei Wirbel zusammengeschmolzen waren. Auf einem Röntgenbild kann man das gut erkennen.

Warum erzähle ich das alles? Heute weiß ich nämlich, dass die Hölle etwas total Reales ist. Ja, es ist eine schreckliche Tatsache. Aber auch der Himmel ist Wirklichkeit, und wir haben die Wahl: Himmel oder Hölle? Ich weiß heute; das Leben ist kein Spiel — es geht um eine beinharte Entscheidung.

Sie haben dann Röhren in meine Lunge geleitet, damit ich Luft bekomme. Sie konnten keine Vene finden, es musste das Bein dafür aufgeschnitten werden. Dort haben sie mir Drogen injiziert. In diesem Krankenhaus konnten sie mir nicht wirklich helfen. Sie mussten mich in eine Spezialklinik bringen. Als man mich transportieren wollte, klebten die Bettlaken an meinem ganzen Körper. Ein Mann legte seine Hand unter meinen Kopf, um mir zu helfen. Die Handabdrücke sind immer noch an meinem Hinterkopf sichtbar. Als er seine Hand wieder wegnahm, klebten Teile von meinem Kopf auf seiner Hand.

Der Arzt sagte, „Tut mir leid, aber du schaffst das nicht.“ Sie haben meine Frau gerufen; sie erwartete gerade unser erstes Baby. „Behalten sie ihren Mann in Erinnerung, so wie er ausgesehen hat, als er an jenem Morgen ihr Haus verlassen hatte“, empfahl ihr der Arzt. „Ihr Mann liegt im Sterben.“

Mein Schwiegervater war ein ganz besonderer Mann. Es war zu spüren, dass er eine ganz besondere Beziehung zu Gott hatte. Er besuchte mich im Krankenhaus. Seine Tochter umarmte ihn und weinte: „Er wird sterben!“ Er antwortete ihr: „Ich hatte einen sehr deutlichen Eindruck von Gott, Willie wird nicht sterben, sondern Gott wird ihn wieder herstellen.“

Sie wollten mir eine Hand amputieren, meine Frau bat zu warten. Ich war völlig in Verband gelegt. Mühsam und voller Schmerzen wurde der immer wieder gewechselt. Es war, als würde das Fleisch von meinen Knochen gerissen werden. Jeden Morgen, zwei Stunden dauerte diese Prozedur. Die Luftröhre schwoll so stark an, dass wieder Erstickungsgefahr drohte. Man wollte eine Öffnung in die Kehle schneiden.

Für meine Frau war es klar, dass ich leben werde. Sie hatte einen sehr starken Glauben, etwas ganz Sicheres. Sie kam wieder ins Zimmer. Da erfüllte eine Kraft den ganzen Raum. Als sie mich mit ihrer Hand berührte, war das wie ein Elektroschock. Da merkte ich, dass ich wieder atmen konnte. „Ich kann atmen“, sagte ich zu meiner Frau. Sie rief Krankenschwester und Arzt, um zu überprüfen, was da geschehen sei. Die Blockierung in der Luftröhre war weg, stellte der Arzt fest.

Wegen der Wirbelverschmelzung sagte man mir, ich könnte nicht mehr gehen, aber es kam anders.

Ich hatte gar keine Haut mehr am Körper. Da dieser Fall in allen Medien war, haben sich täglich Menschen gemeldet, die mir Haut spenden wollten. Die Spezialisten hatten sich entschieden eine neue Sache an mir auszuprobieren. Es war ein großes Ereignis in unserem Land. Sie haben die Haut einer Leiche genommen und auf meinen Körper transplantiert. Drei Tage später hat mein Körper diese fremde Haut abgestoßen. Die Spezialisten der plastischen Chirurgie meinten, mein Körper würde keine eigene Haut produzieren können. Wenn doch, dann würde diese neue Haut nicht elastisch sein. Die Bewegung würde sehr eingeschränkt sein.

Die
Haut, die heute meinen Körper bedeckt, ich kann es nicht anders sagen, die hat mir Gott geschenkt.



Meine Eltern waren einige Jahre in Afrika und hatten Freunde unter den Zulus. Eines Morgens bekam meine Mutter von dort einen Anruf. Eine Zulu-Frau erzählte ihr von einem Traum: „Ich sah deinen Sohn im Krankenhaus im Bett liegen. Ich sah, wie aus dem Himmel eine große Hand kam, die eine Schale hielt. Der Inhalt wurde auf deinen Sohn ausgegossen. Ich sah, wie sich dein Sohn in goldene Farbe veränderte.“ Diese Frau wusste aber nichts von meinem Unfall.

Wieder einmal wurde der Verband gewechselt. Mit den großen Schmerzen vor Augen, die immer damit verbunden waren, betete ich. Ich war damals noch kein überzeugter Christ, aber die erbärmlichen Schmerzen trieben mich dazu. Ich schrie, „Gott nimm mich zu dir!“ Ich wollte nicht mehr in dieser Agonie weiterleben. Drei Monate waren vergangen, und es hatte sich nichts Wesentliches geändert. Während ich so innerlich schrie, war die Krankenschwester gerade damit beschäftigt, den Verband von meinem Rücken zu nehmen. In dem Augenblick bemerkte ich, da sind keine Schmerzen mehr. Die Schwester stellte ganz erstaunt fest: „Willie, da hat sich Haut auf deinem Rücken gebildet!“ Und dann jeden Morgen, immer wenn der Verband gewechselt wurde, war mehr von dieser neuen Haut da.

Diese Haut, die nun auf meinem Rücken entstanden war, wurde von den plastischenChirurgen an andere Teile meines
Körpers verpflanzt. Diese Teile fingen dann an zu wachsen und bedecken heute meinen Körper.

Drei Monate hatte ich das Gefühl, als stünde jemand ganz nahe bei meinem Bett. Seine Augen waren wie rote Flammen, und wenn ich ihn ansah, überkam mich enorme Angst und eine schreckliche Einsamkeit. Später, als ich ganz bewusst Christ wurde, habe ich Jesus gefragt, was das war. Die Antwort war erstaunlich: „Es war der Engel des Todes, er wartete darauf, dein Leben zu nehmen.“

Ich hatte auch tatsächlich einige
Todeserfahrungen. In Todesängsten hörte ich direkt akustisch Menschen in der Hölle schreien. Stimmen von Männern und Frauen schrieen laut auf und beschuldigten sich gegenseitig, sich nicht vor diesem schrecklichenOrt gewarnt zu haben. Sie kreischten um Hilfe. Es war furchtbar. Immer noch kommen mir diese Schreie in Erinnerung das motiviert mich, diese Erfahrung zu berichten, damit der Leser die Möglichkeit bekommt, gewarnt zu sein. Heute ist mir sehr klar, Gott fordert zur Umkehr von falschen Richtungen heraus. Ich musste selber darauf kommen, dass weder irgend eine Weltanschauung noch „gute Werke“ Gott beeindrucken. Von neuem geboren zu werden ist der Schlüssel, Christ im wahrsten Sinne des Wortes zu werden.

Der Arzt sagte immer wieder zu meiner Frau: „Er liegt im Sterben.“ Ich fühlte, als ging ich durch einen dunklen Fluss. Meine Frau küsste meine Füße; ich konnte das sehen, aber konnte nicht sprechen — ich war nicht in meinem Körper. Ich dachte mir, meine Frau sollte sich nicht aufregen, damit sie das Baby nicht verliert. — Ich empfand, als bewegte ich mich auf einen großen dunklen Tunnel zu.

Meine Frau wurde vom Arzt nach Hause geschickt. Sie würde verständigt werden, wenn alles vorbei sei. Sie hat zuhause gebetet, in einer Dimension, wie möglicherweise nie zuvor. Sie schrie zu Gott: „Gib mir meinen Mann wieder zurück! Du hast uns doch ein Versprechen gegeben, er wird nicht sterben.“

Ich war in diesem dunklen Tunnel, aber plötzlich sah ich den wohl herrlichsten Ort. Es schillerte dort ganz intensiv in allen Farben des Regenbogens. Ein Licht strahlte,das so gegenwärtig war, als hätte es keinen Ausgangspunkt und kein Verblassen. Ich war überwältigt von dieser großartigen himmlischen Zusammenstellung. Rechts war etwas wie ein riesiges Tor aus Glas. Fünf Leute kamen da heraus. Sie waren so wunderschön gekleidet, so etwas hatte ich noch nie gesehen. Ihre Gesichter strahlten. Ich wusste nicht, wer sie waren, aber als der Mittlere mich ansah, — er war auch der größte — und zu mir sprach, erfüllte mich das mit solchem Frieden, wie ich es überhaupt nicht kannte. Die sprachen nicht mit Worten, wie wir das so gewohnt sind, sie sprachen in meine Gedanken hinein. Ich war in der Gegenwart des Vollkommenen. Diese Stimme sagte zu mir:

„Geh zurück und erzähle allen, was du gesehen hast. Erzähle über die Hölle und sage, dass ich bald kommen werde.“

Ich wusste nicht wie es geschah, aber ich kam wieder zurück in meinen Leib. Ich war eigentlich sehr traurig, dass ich zurückgekommen war. Ich öffnete meine Augen; es war, als hätte ich geträumt, „Wo ist meine Frau?“, hatte ich den Arzt gefragt. Sie haben dann meine Frau gerufen. Sie kam und sagte: „Ich wusste, du wirst leben.“ Nach sechs Monaten versuchten die Ärzte, ob ich wieder gehen könnte. In den Zeitungen hieß es dann: „Das verbrannte Wunder geht!“ Sie schickten mich dann nach Haus — ich ging auf zwei Krücken — meine Frau war richtig stolz. Viele Menschen kamen, um zu beobachten, wie ich so das Krankenhaus verließ

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"Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht gesandt, um über die Menschen Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt werden." (Johannes 3, 16-17)

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