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Berichte von Himmel und Hölle

"Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), daß er in das Paradies entrückt wurde ..." (2. Kor 12: 2-4)
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Teil 1- Berichte über den Himmel



Offenbarungen über den Himmel, die sieben Jugendlichen gegeben wurden

- Jesus Christus zeigte 7 kolumbianischen Jugendlichen die Herrlichkeit des Himmels -

Als eine Gruppe von 7 kolumbianischen Jugendlichen beisammen war, nahm Jesus Christus sie mit sich und zeigte ihnen den Himmel und die Hölle. Lies nun ihren Bericht über die Herrlichkeit des Himmels. Aufgrund der Tonaufnahme, von der die Übersetzung gemacht wurde, war es nur möglich 6 Erfahrungsberichte aufzuzeichnen. (Original-Übersetzung von spanischer Tonaufnahme)

1. Erfahrungsbericht - Esau

2. Kor. 12:2:
Ich weiß von einem Menschen in Christus, dass er vor 14 Jahren – ob im Leib, weiß ich nicht, ob außer dem Leib, weiß ich nicht; Gott weiß es -, dass dieser bis in den dritten Himmel entrückt wurde.“ Wir waren alle zusammen in einem Raum, als wir unsere erste Erfahrung machten. Der Raum erfüllte sich aufs Neue mit dem Licht der Gegenwart des Herrn. Es war so intensiv und kraftvoll, dass es den ganzen Raum hell erleuchtete. Der Raum war erfüllt mit Seiner Herrlichkeit und es war einfach wundervoll in Seiner Gegenwart.

Jesus sprach: „Meine Kinder, ich werde euch nun mein Königreich zeigen, wir werden nun zu Meiner Herrlichkeit gehen.“ Wir nahmen einander bei den Händen und wurden aufgehoben. Ich sah nach unten und stellte fest, dass wir unsere Körper verlassen hatten. Beim Verlassen unserer Körper wurden wir mit einem weißen Gewand bekleidet und bewegten uns mit einer sehr hohen Geschwindigkeit nach oben.

Wir kamen vor einer Flügeltür an, die der Eingang zum Königreich der Himmel war. Wir staunten über das, was mit uns geschah. Wir waren dankbar, dass Jesus, der Sohn Gottes mit zwei Engeln bei uns war, die jeweils 4 Flügel hatten.

Die Engel fingen an mit uns zu sprechen, aber wir verstanden nicht, was sie zu uns sagten. Ihre Sprache unterschied sich sehr von der unseren und war keiner irdischen Sprache auch nur ähnlich. Diese Engel hießen uns willkommen und öffneten diese riesigen Tore. Wir sahen einen wundervollen Ort voll der verschiedensten Dinge. Als wir eintraten, erfüllte ein vollkommener Friede unsere Herzen. Die Bibel sagt, dass Gott uns einen Frieden gibt, der jedes menschliche Verständnis bei weitem übersteigt (Philipper 4:7).
Das erste, was ich sah, war ein Reh und so fragte ich eine meiner Schwestern: „Sandra, siehst du dasselbe, was ich sehe?“ Sie schrie und weinte nicht mehr fortwährend, wie sie es tat, als uns die Hölle gezeigt wurde, sondern lächelte und sagte: „Ja Esau, ich sehe ein Reh.“ Da wusste ich, dass alles wirklich real war – das wir uns im Königreich der Himmel befanden. All das Schreckliche, das wir in der Hölle gesehen hatten war sehr schnell vergessen. Wir waren nun da und freuten uns über die Herrlichkeit Gottes. Wir gingen dorthin, wo das Reh war – hinter ihm stand ein sehr großer Baum! Wir waren inmitten des Paradieses.

Die Bibel sagt in Offenbarung 2:7 „Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde Ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, welcher in dem Paradies Gottes ist.“

Dieser Baum ist ein Symbol auf Jesus Christus, weil Jesus selber das Ewige Leben ist. Hinter dem Baum befand sich ein Fluss, in dem kristallklares Wasser war. Wir wollten gern an diesem Ort bleiben. Oftmals sagten wir dem Herrn: „Bitte Herr, nimm uns nicht weg von diesem Ort. Wir möchten hier für immer bleiben. Wir möchten nicht zu Erde zurück.“ Der Herr antwortete uns: „Es ist nötig, dass ihr zurück geht, damit ihr Zeugnis von all den Dingen gebt, die Ich für all die vorbereitet habe, die Mich lieben – denn Ich komme sehr bald zurück ... und Mein Lohn mit Mir.

Als wir den Fluss sahen, beeilten wir uns in ihn hineinzugehen. Wir erinnerten uns an die Bibelstelle, dass aus dem Leibe dessen, der an Jesus glaubt, Ströme lebendigen Wassers fließen sollen (Joh.7:38).

Der Fluss, in dem wir nun ein- und untertauchten, schien Leben in sich selbst zu haben. Inner- und außerhalb des Wassers konnten wir atmen. Der Fluss war sehr tief und wir sahen die verschiedenfarbigsten Fische, die in ihm schwammen. Das Licht war inner- und außerhalb des Flusses dasselbe; im Himmel kommt das Licht nicht von einer spezifischen Quelle – alles war gleichermaßen wundervoll hell. Die Bibel sagt uns, dass der Herr Jesus selbst das Licht dieser Stadt ist (Offenbarung 21:23). Als wir mit unseren Händen Fische aus dem Wasser nahmen, starben sie nicht. So gingen wir zum Herrn und fragten ihn, warum sie nicht gestorben waren. Der Herr lächelte und antwortete, dass es im Himmel keinen Tod, kein Weinen und keinen Schmerz mehr gibt (Offenbarung 21:4).

Wir verließen den Fluss und liefen an jeden Ort, den wir nur finden konnten – wir wollten alles berühren und in Erfahrung bringen. Am Liebsten hätten wir alles mit nach Hause genommen – so sehr waren wir von all dem erstaunt, was wir im Himmel vorfanden. Man kann das, was wir sahen, keinesfalls auch nur ausreichend mit Worten beschreiben. Als der Apostel Paulus in den Himmel genommen wurde, sah er Dinge, die er, wegen der Größe und Herrlichkeit des Königreichs der Himmel, nicht mit Worten beschreiben konnte (2.Korinther 12). Es gab dort Dinge, die wir sahen, für die es keine Art der Beschreibungsmöglichkeit gibt.

Dann kamen wir zu einem immens großen Bereich – ein sehr wunder-voller und herrlicher Ort. Dort sahen wir viele kostbare Edelsteine –Smaragde, Rubine, Diamanten und Gold. Der Fußboden bestand aus purem Gold. Dann gingen wir zu einem Ort an dem sich drei sehr große Bücher befanden. Das erste war eine Bibel aus purem Gold. In den Psalmen können wir lesen, dass das Wort Gottes ewig ist und für immer im Himmel verbleibt (Psalm 119:89). Hier sahen wir eine sehr große goldene Bibel, deren Seiten, die Schriftzeichen und alles andere aus purem Gold bestand.

Das zweite Buch, das wir sahen, war größer als die Bibel. Es war geöffnet und ein Engel saß davor und schrieb in dem Buch. Gemeinsam mit dem Herrn Jesus traten wir näher, um zu sehen was der Engel dort hineinschrieb. Der Engel schrieb alles auf, was auf der Erde geschah. Alles, was je auf der Erde passierte, selbst die Stunde und der Tag, stehen dort auf-geschrieben. Dies wird im Einklang mit dem Wort des Herrn getan, in dem es heißt, das Bücher geöffnet werden und die Menschen nach ihren Taten gerichtet werden, die in den Büchern geschrieben stehen (Offenbarung 20:12). Wie es ja auch geschrieben steht – der Engel schrieb alles auf, was die Menschen auf der Erde tun – das Gute und das Schlechte.

Wir gingen weiter zu dem Platz, an dem das dritte Buch war. Es war noch größer als das zweite Buch! Obwohl es geschlossen war, traten wir näher. Gemäß dem Gebot des Herrn, nahmen wir, als sieben Jugendliche, gemeinsam das große Buch von seinem Standort und legten es oben auf eine Säule.

Die Pfeiler und Säulen im Himmel sind einfach wundervoll! Sie sind nicht so wie auf der Erde. Die Säulen sahen aus wie Flechtwerk und bestanden aus den verschiedensten, wertvollen Edelsteinen. Manche waren aus Diamanten, andere aus reinen Smaragden, andere waren aus reinem Gold und wieder andere bestanden aus einer Kombination der verschiedensten Edelsteine. Da verstand ich, das Gott wirklich der Eigentümer aller Dinge ist, wie es ja auch in Haggai 2:8 geschrieben steht: „Mein ist das Silber und mein ist das Gold...“ Ich begriff, das Gott absolut reich ist und das Ihm alle Reichtümer der Welt gehören. Ich verstand ebenfalls, dass die Welt in all ihrer Fülle Gott gehört und das ER all denen, die im Glauben bitten, gern aus Seiner Fülle gibt.

Der Herr sagt „Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben....“ (Psalm 2:8). Dieses Buch, das wir nun auf eine Säule gelegt hatten, war so groß, dass wir um das Buch herumlaufen mussten, um jeweils eine Seite umzublättern. Zuerst war es sehr schwierig über-haupt in ihm zu lesen, weil seltsame Buchstaben darin standen, die wir nicht kannten oder verstanden. Diese Schriftzeichen unterschieden sich von jeder irdischen Schrift und Sprache – sie waren absolut himmlisch. Aber durch die Hilfe des Heiligen Geistes, wurde uns die Gnade gegeben, diese Schriftzeichen zu lesen und zu verstehen. Dann konnten wir es lesen, als ob uns eine Binde von den Augen weggenommen worden wäre, ebenso klar und verständlich wie unsere eigene Sprache.

Wir sahen, dass unsere sieben Namen dort im Buch standen. Der Herr sagte uns, das dies das Buch des Lebens sei (Offenbarung 3:5). Wir stellten fest, dass unsere Namen in dem Buch nicht mit denen überein-stimmten, mit denen wir auf der Erde genannt wurden – diese Namen waren neu – und so erkannten wir erneut die Wahrheit des Wortes Gottes, das ja besagt, dass wir einen neuen Namen bekommen werden, den niemand kennt, außer der Person, die ihn empfängt (Offenbarung 2:17).

Im Himmel konnten wir diese Namen aussprechen, aber als uns der Herr zurück auf die Erde gebracht hatte, verschwand jegliche Erinnerung an diese Namen in unserem Herzen und Gedächtnis. Das Wort Gottes ist ewig – und es muss sich erfüllen. Meine Freunde, die Bibel sagt in Offenbarung 3:11, das wir uns von niemandem unseren Siegeskranz oder Ort, den der Herr für uns bereitet hat, wegnehmen lassen sollen.

Im Himmel gibt es eine Million von Dingen, die so wundervoll sind, das wir sie nicht mit unseren Worten beschreiben können. Aber eins möchte ich dir deutlich sagen: „Gott wartet dort auf dich!“ Es werden jedoch nur diejenigen, die bis zum Ende aushalten, gerettet werden - Markus 13:13 ..!


2. Erfahrungsbericht – Ariel

Als wir zum Königreich der Himmel auffuhren, erreichten wir einen wundervollen Platz mit kostbaren Türen. Vor den Türen standen zwei Engel. Sie fingen an zu reden, aber sie sprachen die Engelsprache – und so verstanden wir nicht, was sie sagten. Aber der Heilige Geist öffnete unser Verständnis = Sie hießen uns willkommen ...! Der Herr Jesus legte Seine Hand auf die Türen, da öffneten sie sich. Wenn Jesus nicht bei uns gewesen wäre, so wären wir nicht in den Himmel gekommen.

Mit überwältigender Freude sahen wir uns im Himmel um. Wir sahen einen großen Baum - die Bibel nennt ihn den „Baum des Lebens“ (Offenbarung 2:7). Dann gingen wir zu einem Fluss und sahen eine Menge Fische in ihm. Es war alles so erstaunlich schön, dass wir uns einfach entschlossen ins Wasser zu gehen. Wir fingen an unter Wasser zu schwimmen. Wir sahen, wie die Fische um uns herum schwammen und unsere Körper liebkosten. Sie schwammen nicht furchtsam weg, wie sie es auf der Erde getan hätten – die Gegenwart des Herrn beruhigte die Fische. Die Fische konnten uns vertrauen, da sie wussten, dass wir ihnen nichts Böses tun würden. Ich war so erstaunt und gesegnet, dass ich einen Fisch ergriff und ihn aus dem Wasser nahm. Es erstaunte mich, wahrzunehmen, dass der Fisch völlig ruhig blieb und sich der Gegenwart Gottes selbst in meiner Hand erfreute. Ich ließ den Fisch wieder zurück ins Wasser.

Jesus on the white horseIn einiger Entfernung konnte ich weiße Pferde im Himmel sehen, wie es ja auch in Offenbarung 19:11 geschrieben steht: „Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe ein weißes Pferd, und der darauf saß, heißt Treu und Wahrhaftig, und Er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit.“ Das waren jene Pferde, auf denen der Herr reiten wird, wenn Er zur Erde kommt um Sein Volk, Seine Gemeinde zu holen. Ich ging zu den Pferden und begann sie zu streicheln. Der Herr folgte mir und erlaubte mir auf einem zu reiten.

Als ich dann auf ihm ritt, empfand ich etwas, was ich noch nie auf der Erde empfunden hatte. Ich erfuhr den Frieden, die Freiheit, die Liebe, und die Heiligkeit, die man dort sitzend erleben kann. Ich begann mich mehr und mehr an dem zu erfreuen, was meine Augen alles im Himmel sahen. In diesem wundervollen Paradies, das der Herr für uns erschaffen hat, wollte ich mich an allem erfreuen.

Wir konnten auch den großen Tisch für das Hochzeitsmahl sehen – alles war schon vorbereitet. Er hatte weder Anfang noch Ende. Wir sahen die Stühle, die für uns vorbereitet waren. Auch sahen wir die Kronen des ewigen Lebens, die für uns bereitlagen, um sie aufzusetzen. Wir sahen köstliche Speisen, die schon für die serviert waren, die zum Hochzeits-mahl des Lammes eingeladen werden.

Wir sahen Engel, die mit weißen Stoffen beschäftigt waren, für die Umhänge, die der Herr für uns bereiten wird. Ich staunte über all diese Dinge. Das Wort Gottes sagt uns, dass wir das Königreich der Himmel wie kleine Kinder empfangen sollen (Matthäus 18:3). Als wir im Himmel waren, waren wir wie die kleinen Kinder. Wir begannen uns über alles zu freuen, was wir dort sahen: die Blumen, die Wohnsitze -der Herr erlaubte uns in die Wohnsitze zu gehen.

Dann nahm uns der Herr mit an einen Ort, wo wir viele Kinder sahen. In ihrer Mitte war der Herr – und, ER fing mit ihnen zu spielen an. Er achtete darauf, dass ER mit jedem genügend Zeit verbrachte und freute sich daran, mit ihnen zusammen zu sein. Wir gingen nahe zum Herrn und fragten Ihn: „Herr, sind das Kinder, die auf der Erde geboren werden sollen?“ Der Herr antwortete: „Nein, diese Kinder sind die, die auf der Erde abgetrieben wurden.“ Als ich das hörte, fühlte ich etwas in mir, das mich erschütterte.

Ich erinnerte mich an etwas, was ich in der Vergangenheit getan hatte, als ich den Herrn noch nicht gekannt hatte. Zu der Zeit hatte ich eine Beziehung zu einer Frau, die dann schwanger wurde. Als sie mir sagte, dass sie schwanger wäre, wusste ich nicht, was ich tun sollte – so bat ich sie um Bedenkzeit für eine Entscheidung. Die Zeit verging und als ich zu ihr ging um ihr meine Entscheidung mitzuteilen, war es bereits zu spät –sie hatte bereits abgetrieben. Das prägte mein Leben. Selbst nachdem ich den Herrn in mein Leben aufgenommen hatte, konnte ich mir diese Abtreibung selbst nicht vergeben. Aber an diesem Tag tat Gott etwas für mich – ER erlaubte mir dort hinzutreten und sprach zu mir: „Ariel, siehst du das Mädchen dort? Dies Mädchen ist deine Tochter!“ Als er mir das sagte und ich mir das Mädchen ansah, begann eine Wunde, die ich für lange Zeit in meiner Seele hatte, zu heilen. Der Herr erlaubte mir, mich ihr zu nähern und da kam sie auch zu mir. Ich nahm sie in meine Arme und sah in ihre Augen. Dann hörte ich ein Wort von ihren Lippen „Papa“. Ich verstand und empfand, dass der Herr Erbarmen und Vergebung für mich hatte – aber ich musste es lernen, mir selbst zu vergeben.

Lieber Freund – wer auch immer du bist und das nun liest – ich möchte dir eins sagen: Gott hat dir bereits deine Sünden vergeben - nun musst du dir selber noch vergeben. Ich preise den Herrn, dass ER mir erlaubte, diese Erfahrung dir mitzuteilen. Herr Jesus, ich gebe Dir Ehre und Herrlichkeit! Diese Erfahrungen, die wir mit dem Herrn machten sind wahr – ER erlaubte uns diese Offenbarung zu sehen und zu erleben. Ich hoffe, dass viele unserer Brüder, die diese Offenbarung lesen, dadurch gesegnet werden und es an viele weitergeben.

Gott segne dich.


3. Erfahrungsbericht

Offenbarung 21:4:Und Er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.

Als wir ankamen, standen diese großen Tore für uns offen und ich begann ein Tal voller Blumen sehen. Diese Blumen waren wundervoll und ihr Geruch war außerordentlich exquisit. Wir fingen an dorthin zu gehen und empfanden eine vollkommene Freiheit, wie wir sie niemals auf der Erde erfahren hatten. Wir fühlten wie ein Frieden unsere Herzen erfüllte und als wir uns die Blumen ansahen, bemerkten wir, dass jede einzelne einzigartig war – jedes Blütenblatt unterschied sich vom anderen, war einmalig und hatte eine einzigartige Farbe.

In meinem Herzen sagte ich zum Herrn, dass ich gern solch eine Blume hätte. Der Herr sah mich mit einem zustimmenden Gesichtsausdruck an und so versuchte ich eine Blume zu pflücken. Aber nichts geschah – weder konnte ich sie pflücken noch aus dem Boden ziehen. Selbst einzelne Blüten und Blätter der Blumen, konnte ich nicht ausziehen. Dann unterbrach der Herr die Stille und sagte: „Hier muss alles mit Liebe getan werden.“ Er berührte eine Blume und sie neigte sich zur Hand des Herrn hin. Dann gab er sie uns. Wir gingen weiter und der Blumenduft begleitete uns.

Wir kamen zu einem Platz, an dem wir eine Reihe von wundervollen Türen sahen. Diese Türen waren nicht einfach oder schlicht, sondern sie waren kunstvoll reich verziert und Edelsteine waren in sie einge-arbeitet. Die Türen öffneten sich und wir traten in einen Raum, der von vielen Menschen erfüllt war. Jeder ging hin und her und war sehr be-schäftigt. Manche trugen Ballen eines glänzend-weißen Stoffes auf ihren Schultern, andere trugen Spindeln mit goldene Fäden und wieder andere trugen Teller mit einer Art Schild in ihrer Mitte. Alle waren angestrengt bei der Arbeit.

Wir fragten den Herrn, warum alle so schnell und angestrengt bei der Arbeit waren. Der Herr bat einen jungen Mann zu uns zu kommen. Er hatte einen Ballen dieses glänzend-weißen Stoffes auf seiner Schulter. Er kam und sah den Herrn ehrfürchtig an. Als der Herr ihn fragte, warum er solch einen Ballen Tuch auf seinen Schultern trug, da sah er IHN an und sagte: Herr, Du weißt doch wofür dieses Tuch ist! Aus diesem Stoff sollen doch die Gewänder der Erlösten gefertigt werden, die Gewänder für Deine Braut...“ Als wir das hörten, empfanden wir große Freude und Frieden. In Offenbarung 19:8 heißt es: „Und es wurde ihr gegeben, dass sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend, rein, denn die feine Leinwand sind die gerechten Taten der Heiligen.

Als wir aus dem Raum gingen, empfanden wir noch mehr Frieden, da es so wundervoll anzusehen war, dass der Herr selber so etwas Schönes für uns bereitet. Weil du so wichtig für IHN bist, hat Er die Zeit und den Ort für dich bereitet. Unsere Augen gingen über vor all den vielen wundervollen Details, die wir im Himmel sahen, als wir aus diesem Raum kamen. Alles sah so aus, als ob es lebendig in sich selber wäre und alles gab Gott Ehre.

Jesus with the ChildrenDann kamen wir zu einem Ort, an dem wir Millionen über Millionen von Kindern der verschiedensten Altersstufen sahen. Als sie den Herrn kommen sahen, wollten sie Ihn alle umarmen um noch mehr von Seiner Liebe zu erfahren – weil sie sehr, sehr viel Liebe für Ihn empfanden. Jesus war die Liebe eines jeden Kindes dort. Wir weinten, als wir sahen, wie der Herr die Kinder liebevoll verwöhnte, sie küsste und ihre Hände hielt.

Wir sahen, wie Engel sich dem Herrn näherten und ihm Babys brachten, die in Leinwand gewickelt waren. Der Herr berührte, streichelte sie und gab ihnen einen Kuss auf ihre Stirn – und dann brachten die Engel sie wieder weg. Wir fragten den Herrn, warum hier so viele Kinder waren und ob sie vielleicht noch auf der Erde geboren werden sollten. Der Herr schien einen Moment innerlich berührt zu sein und sagte dann: „Nein, diese Kinder werden nicht zur Erde geschickt! Sie wurden alle von ihren Eltern abgetrieben, ihre Eltern wollten sie nicht haben. Das sind alles nun meine Kinder und Ich liebe sie.“ Ich nickte nur noch mit dem Kopf, da meine Stimme zitterte, den Herrn danach gefragt zu haben.

Als ich den Herrn noch nicht kannte –ER, der das wahre Leben ist - beging ich Fehler und sündigte, wie alle Menschen. Unter all den Sünden war auch eine Abtreibung. Es kam dann ein Zeitpunkt, als ich mit dem Herrn unter vier Augen war, das ich Ihn fragte: „Herr, ist das Baby, das ich vor längerer Zeit abtrieb, hier?“ Der Herr antwortete: „Ja.“ Dann ging ich zur Seite und sah einen hübschen, kleinen Jungen. Ganz in seiner Nähe stand ein Engel. Der Engel blickte zum Herrn hin, wobei der Junge mit seinem Rücken zu uns stand.

Der Herr sagte mir: "Schau, dort ist dein Junge!“ Ich wollte ihn von vorn sehen und so lief ich zu ihm hin – aber der Engel stoppte mich mit seiner Hand. Er sagte mir, dass ich den Jungen erst reden lassen sollte. So begann ich zuzuhören, was der kleine Junge sagte. Er sprach eben und sah dabei auf die anderen Kinder. Er fragte den Engel: „Kommen mein Vater und meine Mutter auch bald hierher?“ Der Engel sah mich an und sagte: „Ja, dein Vater und deine Mutter sind auf dem Weg hierher.“

Ich weiß nicht, warum mir das Vorrecht gegeben wurde, das zu hören, aber in meinem Herzen wusste ich, dass diese Worte das beste Geschenk war, das der Herr mir geben konnte. Der Kleine sprach nicht ärgerlich oder schmerzerfüllt, aus dem Wissen heraus, dass seine Eltern ihn nicht haben wollten. Er wartete einfach durch die Liebe, die Gott in sein Herz gegeben hatte.

Wir gingen weiter, aber ich behielt das Bild des Jungen in meinem Herzen. Ich weiß, dass ich täglich etwas zu erbringen habe, um dadurch eines Tages mit ihm zusammen zu sein. So habe ich einen Grund mehr in das Königreich der Himmel zu kommen, weil dort jemand auf mich wartet. Das Wort Gottes in Jesaja 65:19Und ich werde über Jerusalem frohlocken und über Mein Volk Mich freuen. Und die Stimme des Weinens und die Stimme des Wehgeschreis wird darin nicht mehr gehört werden.

Dann kamen wir an einen Ort, mit einigen kleinen Bergen – dort sahen wir den Herrn Jesus tanzen. Vor Ihm war eine weißgekleidete Menschenmenge, die in ihren Händen grüne Olivenzweige hochhielten. Als sie die Zweige hin- und herbewegten, gaben sie Öl. Gott hat große und wundervolle Dinge für dich vorbereitet! Jetzt ist die Zeit, dass du dein Herz für IHN öffnen solltest.

Gott segne dich!


4. Erfahrungsbericht

Im Königreich der Himmel sahen wir viele wundervolle Dinge, wie es ja auch im Wort Gottes geschrieben steht, 1. Korinther 2:9Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die Ihn lieben.

Als wir im Königreich der Himmel ankamen, war es so wundervoll und sensationell, all die vielen und großartigen Dinge zu sehen – und dabei noch die Herrlichkeit des Herrn zu fühlen. Es war mehr als etwas Besonderes, den Ort zu sehen, wo eine sehr große Anzahl von Kindern leben. Wir können wahrhaftig sagen, dass sich dort Millionen Kinder befinden. Der Himmel war in verschiedene Teile aufgeteilt, in denen wir Kinder der verschiedensten Altersstufen sahen. Wir sahen eine Art Kleinkind-Haus, in dem Kinder von 2 – 4 Jahren waren. Wir bemerkten, dass die Kinder im Königreich des Himmels ganz normal aufwachsen und das es eine Schule gab, in der das Wort Gottes unterrichtet wurde. Die Lehrer waren Engel und sie brachten den Kindern Loblieder bei und wie sie am Besten den Herrn Jesus preisen können.

Als der Herr Jesus ankam, konnten wir erkennen, dass Er sich riesig freute. Obwohl wir Sein Gesicht nicht sehen konnten, konnten wir Sein Lächeln wahrnehmen - es erfüllte den ganzen Raum dort. Als Er ankam, rannten alle Kinder gleich zu Ihm! Inmitten all der vielen Kinder konnten wir Maria, die irdische Mutter Jesu, sehen. Sie war eine wundervolle Frau. Wir sahen weder ihren Thron, noch irgendjemanden, der sie anbetete. Ebenso wie andere Frauen war sie dort im Himmel – wie andere Menschen auf der Erde, hatte auch sie sich zu Jesus bekehrt. Sie hatte ein weißes Gewand und einen goldenen Gürtel um ihre Taille, ihr Haar reichte ihr bis zur Taille.

Auf der Erde hatten wir vielen Menschen zugehört, wenn sie Maria als Mutter Jesu anbeteten – aber ich möchte euch weitergeben, was das Wort Gottes sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch Mich.!“ (Joh.14:6). Der einzige Eingang in das Königreich des Himmels ist Jesus von Nazareth – und nicht Maria.

Ferner sahen wir, dass es weder Sonne noch Mond gab. Das Wort Gottes sagt in Offenbarung 22:5Und Nacht wird nicht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichtes einer Lampe und des Lichtes der Sonne, denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Wir konnten die Herrlichkeit Gottes sehen. Es war schwer für uns die schrecklichen Dinge, die wir in der Hölle vorher gesehen hatten, in Worte zu fassen, aber es ist ungleich schwerer die himmlischen Dinge und die Vollkommenheit unseres Schöpfers in Worte zu kleiden. Als wir dort waren, da wollten wir da und dorthin laufen um uns alles anzusehen. Dort konnten wir auf dem Gras liegen und die Herrlichkeit Gottes fühlen. Sie war wie ein sanfter Wind, der unsere Gesichter lieb-koste – es war einfach wundervoll.

Inmitten des Himmels sahen wir ein sehr großes Kreuz aus purem Gold. Ich denke, dass es nicht nur als ein Symbol der Anbetung dort stand, sondern als Symbol dafür, dass wir durch den Kreuzestod Jesu Eingang in das Königreich des Himmels haben.

Wir gingen weiter durch den Himmel. Es war einfach faszinierend mit Jesus zusammen zu gehen. Dort konnten wir uns dessen sicher sein, wer der Gott ist, dem wir dienen – Jesus von Nazareth. Viele stellen sich vor, dass da oben ein Gott ist, der nur darauf wartet, das wir sündigen, damit Er uns bestrafen um uns dann zur Hölle zu schicken. Aber, das ist nicht die Wahrheit. Wir sahen einen ganz anderen Jesus – Jesus als Freund – Jesus, der weint, wenn wir weinen. Jesus ist ein Gott der Liebe, voller Barmherzigkeit und Gnade; Er reicht uns Seine Hand, um uns auf dem Weg des Heils weiter zu helfen.

Der Herr Jesus erlaubte uns auch dort eine biblische Persönlichkeit kennen zu lernen. Wir begegneten König David – dem König David, von dem im Alten Testament viel erzählt wird. Wir sahen ihn als großen, gut aussehenden Mann, dessen Gesicht die Herrlichkeit Gottes wider-spiegelte. Während der ganzen Zeit, in der wir im Himmel waren, sahen wir wie König David fortwährend tanzte, tanzte und Gott alle Ehre und Herrlichkeit gab.

Jenen, die diesen Erfahrungsbericht lesen, möchte ich folgende Worte Gottes aus Offenbarung 21:27 zurufen: „Und alles Unreine wird nicht in sie hineinkommen, noch derjenige, der Greuel und Lüge tut, sondern nur die, welche geschrieben sind im Buch des Lebens des Lammes.“ Weiter möchte ich sagen, dass nur die Mutigen in das Reich Gottes hineinkommen werden.

Gott segne dich.


5. Erfahrungsbericht

2. Korinther 5:10:Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder empfange, was er durch den Leib voll-bracht, dementsprechend, was er getan hat, es sei Gutes oder Böses.

Im Königreich des Himmels konnten wir das neue Jerusalem sehen, von dem uns in Johannes 14:12 berichtet wird „In Meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin euch eine Stätte zu bereiten?“ Wir sahen die Stadt und betraten sie – sie ist eine reale und wundervolle Stadt! Jesus ging dorthin, um uns da Wohnungen zu bereiten.

In der Stadt konnten wir sehen, dass der Name des Eigentümers vorn am Haus geschrieben stand. Diese Stadt ist noch nicht bewohnt – steht aber schon fertig für uns. Es wurde uns erlaubt in die Häuser zu gehen, um auch das Innere zu sehen. Als wir dann später die Stadt verließen, vergaßen wir, was wir dort gesehen hatten – die Erinnerung daran wurde uns genommen. Wir können uns jedoch noch daran erinnern, dass die Säulen der Häuser mit kostbaren Metallen beschlagen waren und die verschiedensten, kostbaren Steine waren darin eingearbeitet. Es war auch reines Gold darin enthalten.

Das Gold in dieser Stadt sieht so aus, wie es in der Bibel beschrieben wird es ist fast transparent und sehr glänzend. Das Gold auf der Erde ist mit dem des Himmel an Glanz und Schönheit nicht vergleichbar.

Danach wurden wir zu einem Platz gebracht, an dem viele Behälter standen. In ihnen sahen wir kristallisierte Tränen. Das sind die Tränen, die die Kinder Gottes auf der Erde vergossen haben. Es waren keine Leidenstränen, sondern Tränen, die Menschen vergossen hatten, wenn sie in der Gegenwart Gottes weinen mussten – Tränen der Buße und der Dankbarkeit. Gott verwahrt diese Tränen als kostbaren Schatz im Himmel - so wie es auch im Psalm 56:9 zu lesen ist „Meine Heimatlosigkeit hast du abgemessen. Gieße meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Verzeichnis?

Dann kamen wir an einen Ort, an dem viele, viele Engel waren. Obgleich wir im Himmel bereits viele, verschiedene Engel gesehen hatten, so sahen die Engel hier alle gleich aus. Wir sahen dort, das Jesus einen besonderen Engel für jeden Menschen hat. Er zeigte uns auch, dass dieser Engel uns während unserer gesamten, irdischen Existenz stets nahe sein wird. Er stellte uns den Engeln vor, die für uns beauftragt wurden. Wir sahen ihre charakteristischen Merkmale, aber ER sagte uns, dass wir all das anderen nicht offenbaren sollten. Wir lesen in Psalm 91:11 „Denn Er bietet Seine Engel für dich auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.

Weiter kamen wir zu einem Platz, an dem wir viele abschließbare Fächer sahen, in denen viele, verschiedene Blumen waren. Manche Blumen waren aufgeblüht, wundervoll und strahlend. Aber andere ließen den Kopf hängen und andere waren vertrocknet. Wir fragten Jesus, was diese Blumen bedeuten würden. Er antwortete „Euer Leben ist so wie diese Blumen.“ Er wies auf die strahlenden Blumen und sagte: „Diese Blumen zeigen den Zustand der Gemeinschaft, den sie mit mir haben.“ Dann verließ er diese und ging zu jenen, die den Kopf hängen ließen. Er sagte: „Seht, diese Person ist wegen einer Krise und Schwierigkeiten niedergeschlagen. Es gibt etwas in ihrem Leben, das die Gemeinschaft mit Mir unterbrochen hat. Weißt du, was ich mit diesen Blumen, die so niedergeschlagen sind, mache, damit sie wieder gesund und strahlend werden?“ Er nahm eine dieser Blumen in Seine Hand und sagte: „Ich vergieße über sie einige Meiner Tränen und richte sie damit wieder auf.“ Da sahen wir, wie diese Blumen kraftvoll zu neuem Leben kamen, sich aufrichteten und ihre Farben wieder leuchtend wurden.

Dann nahm Er einige der vertrockneten Blumen, warf sie ins Feuer und sagte dabei: „Seht, diese Personen kannten Mich und gingen von Mir weg. Nun sterben sie ohne Mich und werden ins Feuer geworfen.Johannes 15:5-6

Als wir von dort weggingen, sahen wir in weiter Ferne ein wundervolles Schloss. Niemand wagte sich diesem Schloss zu nähern und wir glauben, dass es das ist, wovon wir in Offenbarung 22:1 lesen „Und Er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes.“ Wir glauben, dass dies Schloss vermutlich in der Nähe des Thrones und der Gegenwart Gottes steht.

Während wir all diese Dinge im Königreich der Himmel erlebten, hatten wir ständig eine immense Freude in unserem Herzen und einen Frieden, der jedes Verstehen übersteigt (Philipper 4:7). Wir verstanden, was in 1. Petrus 1:4 geschrieben steht: „...zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch...


6. Erfahrungsbericht

Lukas 22:30:....das ihr esst und trinkt an Meinem Tisch in Meinem Reich und auf Thronen sitzt, die zwölf Stämme Israels zu richten...

An diesem himmlischen Ort, erlaubte Gott uns die herrlichste Empfangshalle zu sehen, von der wir nie gedacht hätten, dass es eine solche im ganzen Universum jemals geben könnte. Wir sahen einen gigantischen Thron, der aus zwei Thronsesseln bestand, die aus reinem Gold waren und mit kostbaren Edelsteinen geschmückt waren, die es nirgendwo auf der Erde gibt. Vor dem gigantischen Thron stand ein Tisch, dessen Ende wir nicht sehen konnten und auf dem ein weißes Tischtuch war. Das Weiß des Tischtuchs war mit keiner weißen Farbe auf der Erde vergleich-bar.

Alle nur erdenklichen Arten und Sorten erlesener und exquisiter Speisen standen auf dem Tisch. Wir sahen Trauben, die die Größe von Orangen hatten – der Herr Jesus erlaubte uns von ihnen zu kosten. An diesen wundervollen herrlichen Geschmack können wir uns noch immer gut erinnern! Mein Bruder und Freund – du kannst dir all das, was im Königreich der Himmel auf dich wartet und vom Herrn bereitet ist, absolut nicht vorstellen (1. Korinther 2:9).

Gott erlaubte uns das Brot, das auch auf dem Tisch war, zu sehen – es war das „Manna“. Dies war das ‚Brot Gottes’, von dem die Bibel spricht. Es wurde uns erlaubt von ihm zu kosten – neben vielen anderen, wundervollen Köstlichkeiten, die es auf der Erde nicht gibt.

All diese Dinge warten auf uns im Königreich der Himmel als unser unverwesliches Erbe. Wenn wir einst das Königreich der Himmel ererben, werden wir uns an dem erstaunlich exquisiten und köstlichen Essen erfreuen. Wir staunten darüber, dass die Stühle an beiden Seiten des Tisches aufgestellt waren. Auf jedem dieser wundervollen Stühle stand ein Name. Wir konnten deutlich unsere Namen auf den Stühlen lesen – aber es waren nicht die Namen, die wir auf der Erde haben. Vielmehr waren es neue Namen, die niemand als nur wir selber kennen (Offenbarung 2:17).

Was wir im Wort Gottes geschrieben fanden, überraschte uns: „Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind.“ (Lukas 10:20). Da standen sehr viele Stühle! Es ist mehr als genug Raum für alle, die in das Königreich der Himmel kommen wollen. Dann sahen wir auch Stühle, die vom Tisch entfernt worden waren. Dies bedeutet, dass die Namen der Männer und Frauen, die des Dienstes für Gott müde geworden waren, aus dem Buch des Lebens ausgetilgt wurden und sie deshalb auch nicht mehr am Hochzeitsmahl des Lammes teilnehmen dürfen.

Gott erlaubte uns auch manche der biblischen Persönlichkeiten zu sehen, die wundervollen Heiligen, von denen wir in der Bibel lesen. Wir waren erstaunt, als wir Abraham sahen. Abraham war ein alter Mann – aber seine körperliche Gestalt und Erscheinung war dort nicht derart. An Weisheit war er ein alter Mann. Sein Haar war völlig weiß, aber jedes Haar sah aus wie ein Glas- oder Diamantfaden. Was uns am meisten erstaunte, war, dass er noch jünger war wie wir. Im Himmel werden wir alle verjüngt und jung sein. Wir staunten auch über seine Worte. Abraham sagte uns etwas, was wir nie vergessen werden. Er hieß uns im Königreich der Himmel willkommen und sagte, dass wir sehr bald hier sein würden, da das Wiederkommen des Herrn Jesus Christus, auf die Erde, schnell herbeikommt...

Entscheiden Sie sich für Jesus.

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Auf diesen Webseiten finden Sie Berichte von Menschen, die den Himmel und/oder die Hölle erlebt haben. Gott sagt in Seinem Wort (der Bibel), dass es eine Hölle und einen Himmel gibt. Die Hölle ist ein Ort ewiger Qual, an den die Sünder nach ihrem Tod kommen. Der Himmel ist ein Ort völliger Reinheit und Liebe, wo nur die Menschen hinkommen können, deren Sünden vergeben worden sind. Nach dem Tod existiert jeder Mensch weiter, denn wir Menschen bestehen aus Körper, Seele und Geist. Der Körper (das Fleisch) mag sterben, der Geist und die Seele können niemals sterben, denn sie leben ewig. Wo ein Mensch nach seinem Erdentod hingeht, hängt nicht davon ab, wieviel gute Werke er zu Lebzeiten auf der Erde getan hat, sondern allein davon, ob seine Sünden zu Lebzeiten auf der Erde vergeben worden sind. Es gibt nur einen Weg, wie wir Sündenvergebung erlangen können - durch das Gnadengeschenk Jesus Christus:
"Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht gesandt, um über die Menschen Gericht zu halten, sondern um sie vor dem Verderben zu retten. Wer an ihn glaubt, der wird nicht verurteilt
werden." (Johannes 3, 16-17)

Möchten Sie heute mit Gott ins Reine kommen? Möchten Sie, dass Gott Ihnen heute Ihre Sünden vergibt und Ihnen ewiges Leben durch Jesus Christus schenkt?
Wenn ja, dann klicken Sie bitte hier: "Ich entscheide mich heute für Jesus."
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