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Berichte von Himmel und Hölle

"Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), daß er in das Paradies entrückt wurde ..." (2. Kor 12: 2-4)
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Teil 2 - Berichte über die Hölle

Nikola Mijatov:

Vor der Tür der Hölle (Pred vratima pakla)

Übersetzung aus der serbischen Sprache ins Deutsche: Lilo Mijatov-Meister
(Veröffentlichung auf Lebensentscheidung.de mit Genehmigung)

Nikola mein Mann, empfing diese Vision im Frühjahr 2008 in der Gegenwart Gottes. Er gab der Vision den Titel: "Pred vratima pakla" – das ist Serbisch und heisst in unserer Sprache "Vor der Tür der Hölle"

Der Herr legte ihm auf’s Herz, dieses Erlebnis den Menschen dieser heutigen Zeit weiterzugeben, damit der Welt aufgezeigt wird, was denen widerfährt, welche nicht von neuem geboren sind.  Diesen Schlüsselvers unserer Rettung lesen wir im Johannes-Evangelium 3, 3-6, wo Jesus sagt:

"Ja, ich versichere dir", erwiderte Jesus, "wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht einmal sehen." "Wie kann ein Mensch denn geboren werden, wenn er schon alt ist?", wandte Nikodemus ein. "Er kann doch nicht in den Bauch seiner Mutter zurückkehren und ein zweites Mal geboren werden!"

Jesus erwiderte ihm, "Ja, ich versichere dir, und bestätige es noch einmal: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Menschliches Leben wird von Menschen geboren, doch geistliches Leben von Gottes Geist. Wundere dich also nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem geboren werden." 

Diese Umwandlung ist also unumgänglich für unser Heil!

Bevor ich die Vision weitergebe, möchte ich zuerst noch einen kurzen Abstecher zu Lukas 16 machen, zum besseren Verständnis darüber, was nach dem Tode passiert. Jesus selber erzählt da nämlich diese eindrucksvolle Szene aus dem Jenseits und rüttelt so den Leser auf, darüber nachzudenken, wohin, in welche Richtung sein Leben treibt.

Nun, in  Lukas 16:19-33 steht geschrieben:

Da war ein reicher Mann, der teure Kleidung trug und jeden Tag im Luxus lebte. Vor dem Tor seines Hauses lag ein Armer namens Lazarus. Sein Körper war voller Geschwüre. Gern hätte er seinen Hunger mit den Küchenabfällen gestillt, doch nur die Hunde kamen und leckten an seinen Geschwüren. Der Arme starb und wurde von den Engeln zu Abraham gebracht. Er erhielt dort den Ehrenplatz an seiner Seite. Auch der Reiche starb und wurde begraben. Als er in der Hölle wieder zu sich kam und Qualen litt, sah er in weiter Ferne Abraham und Lazarus an seiner Seite. Da rief er: 'Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge kühlen, denn ich werde in der Glut dieser Flammen sehr gequält.' Doch Abraham erwiderte: 'Mein Kind, denk daran, dass du schon in deinem Leben alles Gute bekommen hast, Lazarus aber nur das Schlechte. Jetzt wird er dafür hier getröstet und du hast zu leiden. Außerdem liegt zwischen uns und euch ein tiefer Abgrund, so dass niemand von uns zu euch hinüber kommen kann, selbst wenn er es wollte; und auch von euch kann niemand zu uns herüberkommen.' 'Vater Abraham', bat der Reiche, 'dann schick ihn doch wenigstens in das Haus meines Vaters! Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen.' Doch Abraham sagte: 'Sie haben die Weisung von Mose und den Propheten, auf die sollen sie hören.' 'Nein, Vater Abraham', wandte er ein, 'es müsste einer von den Toten zu ihnen kommen, dann würden sie ihre Einstellung ändern.' Darauf sagte Abraham zu ihm: 'Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht."

Mit dem Tode ist es also nicht aus!

Mit dieser kurzen, aber eindrucksvollen Szene des Jenseits kann keiner einfach über diese Geschichte hinweg lesen, ohne den Ernst des Lebens ins Auge zu fassen.

Lilo Mijatov-Meister

Nikola berichtet:

Als ich früher von irgendjemandem ähnliche Erlebnisse hörte, so war ich darüber sehr skeptisch! Dies bereute ich tief und tat Busse. Seither denke ich Tag und Nacht über das Erlebte nach. Mir ist bewusst, dass mein Erlebnis eines von vielen auf der ganzen Welt ist, aber es wurde mir persönlich von Gott gegeben und so fühle ich mich verpflichtet und verantwortlich einiges davon zu veröffentlichen. Das Zeugnis darüber ist für mich von höchster Wichtigkeit und verlangt hohe Verantwortung. Empfangen habe ich diese Vision in der Gegenwart Gottes, Gott als Richter der Sünder. Es ist mir bewusst, dass solche Erlebniszeugnisse zurückhaltend aufgenommen werden. Gottes Geist möge euch im Gebet die Wahrheit darüber bestätigen. Der Heilige Geist gebot mir, nicht ganz alles bekannt zu geben; dies ist ein Auszug daraus:

War es ein Traum, oder war ich wach? Im Körper, oder ausserhalb meines Körpers? 

Jedenfalls verspürte ich, wie jemand mich an den Händen, besser gesagt, an den Fingerspitzen fasste und mich wegführte. – Immer deutlicher konnte ich durch blendendes Licht hindurch strahlende Engel erkennen, je einer an meiner linken und rechten Seite. Sie sagten mir: „Nikola, wir sind gekommen, dich zum lebendigen Felsen zu führen. Dort wirst du Jesus Christus aus Nazareth treffen, das Alpha und Omega.“ Während sie mir dies sagten, spürte und sah ich, wie wir dem Himmel entgegen flogen; dabei wurde ich an meinen Fingerspitzen von ihnen gehalten. Mein Körper fühlte sich schwerelos an, als wäre ich so leicht wie eine Feder.

Diesen Zustand bezeuge ich, denn ich erlebte ihn bewusst.

Engel führten mich zu einem mächtigen weissen Felsen, dieser schwebte einfach im All. Dort sind wir ganz sanft gelandet. Aus dem Felsen entsprangen zwei Quellen; eine Blutquelle und eine Wasserquelle.

Es befanden sich dort noch andere Christen, welche auch ihre Engel dabei hatten und sie an den Händen hielten.

Alsdann sprach der Engel zu meiner Rechten: „Schau nach oben“. Ich sah den Herrn Jesus Christus auf einem mächtigen weissen Königsthron sitzen. Aus Ihm leuchteten helle Strahlen, die alles um Ihn herum überstrahlten. Er war mit einem roten Seidenkleid bekleidet, umgürtet mit einem dreifarbigen Seidengürtel; auf dem Kopf trug er eine Krone mit den Zeichen ’Alpha und Omega’. Eine gewaltige Engelsschar, hell leuchtend und bekleidet mit bunten Seidenkleidern, umringten Ihn.

Dann erklärte der Engel auf meiner Linken: „Jene neben Jesus in weissen Seidenkleidern und roten Gürteln, sind Propheten und Apostel der Bibel. Auf den Kronen auf ihren Häuptern steht geschrieben: ’Zeugen’. Neben ihnen sind Priester, ähnlich gekleidet in roter Seide, und auf den Kronen auf ihren Häuptern steht geschrieben: ’Melchisedek’. Drei von ihnen kennst du, sie lebten bis zehn Jahre zuvor auf Erden“.

Der Engel las meine Gedanken und sagte: „Der Herr erlaubt mir nicht, dir die Namen zu nennen“.

Alles was ich hier sah, hätte ich ohne Erklärungen der Engel nicht erkennen können.

All jene befanden sich an der Spitze mit Jesus zusammen auf einer Anhöhe. Im Tal, in einer Senkung, welche von der Anhöhe getrennt war auf der sich Jesus befand, standen mehr als zehn endlose Kolonnen von Menschen aus allen Nationen dieser Erde.

Die endlosen Kolonnen bestanden aus Männern und Frauen verschiedener Generationen, mit verschiedenartig begangenen Sünden. Jede Kolonne wurde nach der angegebenen Sünden-Aufschrift eingeordnet. Vor jeder Kolonne stand ein grosser Bildschirm, wo die Sündenart durch eine Textanimation geschrieben stand.

Unterhalb von meinem Ort, wo ich mit den Engeln und mit anderen Christen auf dem weissen Felsen stand, welcher erhoben und schwebend im Luftraum stand und von wo ich alles betrachtete, war der Platz der ersten Kolonne, deren Menschen alle mit Okkultismus in Berührung gekommen waren.

Vor jeder Kolonne stand auch ein Bildschirm, auf dem nebst jeder beschriebenen Sündenart der dazugehörende Bibelvers und die Strafe, die darauf folgt, stand. Diese erste Kolonne hatte den Bibelvers aus 5. Mose 18:10-13:

Es soll unter dir niemand gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, keiner, der Wahrsagerei treibt, kein Zauberer oder Beschwörer oder Magier oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt. Denn ein Gräuel für den HERRN ist jeder, der diese Dinge tut. Und um dieser Gräuel willen treibt der HERR, dein Gott, sie vor dir aus. Du sollst dich ungeteilt an den HERRN, deinen Gott, halten.

Gleich neben der ersten Kolonne Okkultismus folgte die mit der Aufschrift Prostituierte und Ehebrecher.

Die folgende war die der Homosexuellen, Lesben, Perversen, mit jeder Sonderbarkeit und Art.

Danach kam die Kolonne der Süchtigen Alkoholiker, Narkomane, Drogenproduzente, Dealer und Spieler.

Es folgte die der Lügner, Intrieger, Schwätzer, Faulenzer.

Danach die der Räuber, Kriminelle, Mörder, Selbstmörder und Frauen die abgetrieben hatten.

Es gab noch viele mehr.

Egal aus welcher Kolonne, es war mir nicht möglich die Gesichter in diesen Volksmengen klar zu erkennen; die Gesichter bildeten sich beim Hinsehen allmählich zurück, so, als hätten sie keine.

Jede Person musste nun vor den Herrn treten, wobei sich ein riesiges Buch öffnete, getragen und erhoben von drei Engeln. Auf dem Buchdeckel stand geschrieben: „Gericht Gottes“, und „Ende der Gnade“.

Es war das Buch, wo jeder Name und Vorname der Personen als bereits Verurteilte geschrieben stand. Dreimal wurde nun jede Person namentlich aufgerufen. Dann lasen die Engel jeweils laut alle ihre sündigen Taten vor, so laut und mit so schrecklichem Klang, dass es durch Leib und Seele drang. Nach Beendigung der Lesung wurde jede Person mit dem Urteil „Hölle!“ verurteilt. Das Urteil wurde für jede/n in deren Muttersprache ausgesprochen.

Jede/r Verurteilte/r begann nach der Urteilsverkündung schrecklich an zu schreien und zu heulen und sich die Haare auszureissen. Sie zerkratzten sich die Köpfe, knirschten mit den Zähnen und zerbissen sich dermassen, dass die Zähne brachen und alles blutverschmiert war. Damit wollten sie sich wohl vom Herrn nur noch eine einzige Chance erbitten, doch leider vergebens. Jesus musste ihnen sagen, und ich sah, wie er dabei Tränen in den Augen hatte: sie hätten genügend Möglichkeiten zur Busse gehabt, jetzt sei es zu spät zur Umkehr, die Zeit sei ausgelaufen, verbraucht! Er sei nachdem sie gestorben seien, nicht mehr in der Lage irgendeine Hilfe zu geben.

Nach geraumer Zeit näherte sich Jesu Angesicht immer näher uns zu und fragte mich: „Warum unternimmst du nichts?“ Noch ganz ausser mir und schockiert von allem, was ich gesehen und gehört hatte und kaum fähig zu sprechen, antwortete ich zitternd: „Was soll ich unternehmen? Hier sind Millionen von Menschen!“ Jesus gab mir zur Antwort: „Bete und ringe um die Seelen!“. Ich fing kaum hörbar und zaghaft an zu beten, denn an diesem Ort gab es keine Hoffnung mehr zur Rettung. Doch nach kurzer Zeit drehte sich Jesus nochmals um zu uns und sagte mir: „Betrachte dieses Volk sehr genau“.

Als ich hinschaute, wurden die Gesichter heller und immer wie deutlicher, so deutlich, dass ich sogar einige Personen darunter erkannte. Dies gab mir genügend Kraft, trotz Angst, lauter und noch bestimmter zu beten. Doch Jesus Christus der Heiland ermahnte mich, mit ganzem Herzen zu beten. In diesem Moment öffnete sich bei der ersten endlosen Kolonne ’Okkultismus’ ein riesiges Loch. Aus der Tiefe stieg eine fürchterliche Dunkelheit herauf und schreckliches Heulen, Jammern, Schreien und Zähneknirschen kam aus der dunklen Tiefe heraus. - Es war nicht auszuhalten! Der absolute Horror!

Darauf gebot mir Jesus, ich solle näher an den Rand des schwarzen Loches herantreten. Beim Nähertreten wurde der Abgrund immer weiter und dunkler. Und wieder gebot mir der Herr. „Tritt noch näher heran und schaue hinein!“

Ich und die, die mit mir waren, waren entsetzt darüber, denn egal wer, er hätte aus eigener Kraft nicht mehr auf seinen Füssen stehen können. Mein Körper zitterte dermassen aus Furcht, dass ich meinte, er würde auseinander fallen, insbesondere mein klapperndes Kinn. Mit Hilfe der Engel gelang es mir jedoch mich zusammenzureissen.

Im Abgrund sah es aus wie in einem mit Abfall gefüllten Tunnel aus komisch aussehender kochender Masse, herrührend von verbrannten Menschen. Ein widerlicher, unerträglicher  Gestank schlug mir entgegen. Alsdann sah und hörte ich, wie die Menschenmassen im Feuer kochten, schrieen und heulten.

Als die verurteilten Völkerkolonnen nun sahen, was ihnen bevorsteht, wurden sie von höchster Panik ergriffen. Ihr Angstgeschrei übertönte sogar das Geschrei derer im Feuer. Mit erhobenen Händen und innigsten Seelenschreien bettelten sie: „Gnade, Erbarmen!“. Zutiefst erschrocken darüber, was ich hier sah und hörte, wollte ich zurücktreten und drehte mich dabei um. Dabei bemerkte ich noch eine zusätzliche endlose Menschenkolonne, die auf das Gerichtsurteil wartete. Die Gesichter aus dieser Kolonne konnte ich alle gut sehen und sogar einige davon erkennen. Ich erkannte nähere Verwandte von mir, Bekannte, Freunde, und gar von aller Welt bekannte Präsidenten und Musiker, welche innerhalb der letzten zehn Jahre gestorben waren. - Alle würden auch verurteilt werden!

Hilflos musste ich nun zusehen, wie machtvolle, mit Harnischen bekleidete Engel, die schon Verurteilten in das grauenvolle Loch hinunterwarfen, als wären sie nur Brennholz. (Irgendwie wurde mir klar, dass es wichtig für mich sei und gottgewollt, dieses schreckliche Szenario mitzuerleben). Noch einmal wandte sich der Herr Jesus zu mir und sagte, wieder mit Tränen in den Augen: „ Bete jetzt!“.

Die ganze Zeit weinte und zitterte ich vor ohnmächtiger Angst.

Nun fingen wir auf diesem Felsen alle an bitterlich zu weinen und aus tiefster Seele zu Jesus zu schreien: „Habe Erbarmen für diese Völker!“

Wir versuchten die heulenden und schreienden Menschen von diesem brennenden, rauchenden und stinkenden Loch wegzuzerren, aber obwohl sie so schrecklich unter dieser bevorstehenden Situation litten, entzogen sie ihre Hände aus den unsrigen, als würden sie vor unserer Hilfe flüchten, ja sogar nicht gerettet werden wollen!

Ich fühlte mich so hilflos und kämpfte weiter, um diese meine geliebten Menschen vor diesem Höllenloch zu retten, aber es gelang mir nicht. Sogar die Verbrennungen, verursacht durch das nahe stehende Höllenfeuer und meine zerkratzten Schultern, die von den Abwehrenden in der Kolonne herrührten, weil sie mich von meinem Vorhaben abhalten wollten, störten mich nicht, ja, ich spürte sie nicht einmal. Das einzige, was ich jetzt noch in meiner Machtlosigkeit tun konnte war, meine Verwandten und Freunde zu überzeugen versuchen, sich vom Rande dieses Höllenloches zu entfernen.

Ich erflehte im Gebet Gottes Hilfe für meine geliebten Verwandten und Freunde, sie nicht in den verfluchten Abgrund zu werfen, wo ewige Feuerpein auf sie wartete!

Der Herr antwortete mir darauf: „Also doch Nikola, du kannst mit glühendem Gebet für Verlorene beten! Insbesondere dann, wenn es sich um geliebte Personen handelt, wobei dir dein Herz ihretwegen schmerzt!“

„Wisse und merke dir: Alle Verlorenen die du hier siehst, sind MEINE Geliebten; MEIN Herz schmerzt MICH wegen ihnen. Ich wünsche, dass meine Kinder GEMEINSAM anfangen für Verlorene zu beten, aber so intensiv um ihre Seelen kämpfen, wie du jetzt betest. Solche Fürbitter werden unter der Macht der Finsternis Kampfverbrennungen erleiden. Aber ICH, Jesus Christus, der Anfänger und Vollender, werde sie bewahren!“

Amen

Wie können wir diesem EWIGEN Schrecken entfliehen?

Wenn Du durch diese Botschaft Deinen Platz in einer der Kolonnen erkannt hast, dann zögere bitte nicht, noch schiebe den Schritt hinaus, Dich mit Gott zu versöhnen! - Oder weißt Du denn, ob Du in der nächsten Stunde noch lebst? Denn Errettung vor der ewigen Verdammnis kann nur geschehen, solange wir Menschen noch hier auf Erden leben!

Gerade dies vermittelte Schreckenserlebnis sollte uns alle veranlassen, den richtigen Herzens-Beschluss über die Wahl zu fassen, welchem Herrn wir dienen wollen – Jesus oder Satan? Mit welchem Herrn wollen wir einen Vertrag abschliessen – mit dem Sieger des Lichts, oder mit dem Verlierer der Finsternis?

Vielleicht vertrittst du die Meinung: Aber ich bin doch ein guter Mensch, ich hab doch nichts Böses getan. Ich bin doch kein Mörder, oder Dieb. Ich gehe sogar sonntags in die Kirche; singe im Kirchenchor und spende etwas für die Mission!

Das ist sicher gut, aber wenn du nicht wiedergeboren bist, so bist du disqualifiziert und wirst am Ende deines Lebens(Laufes) die Siegeskrohne nicht in Empfang nehmen können.

In der Schrift steht aber: 1. Joh. 1:10  Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir Gott zum Lügner. - Denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Römer 3:23

Alles was Du entscheidest, ist Deine eigene Wahl. Wenn Du Dich für die Ewigkeit der Verdammnis mit Satan entscheidest, so musst Du in Deiner Herzenshaltung gar nichts verändern, denn von Natur aus ist der Mensch durch den Fall Adams (und Evas) von Gott getrennt – wir werden also automatisch zu den verurteilten Kolonnen zugeteilt!

Joh. 1:12,13. Doch allen, die ihn aufnahmen, die an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Sie wurden das nicht auf Grund natürlicher Abstammung, durch menschliches Wollen oder den Entschluss eines Mannes, sondern durch eine Geburt aus Gott.

Möchtest Du die Ewigkeit lieber in der Gegenwart Gottes verbringen und entscheidest Dich die Gute Nachricht, das Evangelium von Jesus Christus anzunehmen, nämlich SEIN Sühnopfer am Kreuz, welches ER FÜR DICH PERSÖNLICH AN DEINER STELLE verbüsst hat, so ist keine Sekunde zu verlieren und jetzt und sofort folgendes zu tun: Tue Busse, bekehre dich!

Empfange die Vergebung Deiner Sünden, indem Du aus tiefstem Herzen alle wissenden Übertretungen vor Gott dem Herrn Jesus bekennst und um Vergebung bittest! Bitte den Herrn auch darum, Dir die unwissenden und vergessenen Sünden aufzudecken. Wenn Du ehrlich und wahrheitsgetreu dies tust, so steht in Gottes Wort, im 1. Johanesbrief 1,9 verheissen:

Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.

Sündige dann nicht wieder und lasse Dich biblisch taufen, d.h. ganz im Wasser untertauchen, als Zeichen und Bekenntnis vor der Welt, dass Du mit Jesus gestorben bist mitsamt Deinen Sünden - und mit Jesus auferstanden, wie geschrieben steht in Römer 6,4-8: 

So sind wir nun mit ihm (Jesus) begraben worden durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, so werden auch wir in Neuheit des Lebens wandeln. Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein; da wir dies erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen. Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.  Wenn wir aber mit Christus gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.

Durch die echte Busse (Sündenbekenntnis) werden wir von der vererbten Verdammnis des Sündenfalls von Jesus frei gemacht und Gott schenkt uns einen erneuerten Leib in der sog. Wiedergeburt. Unser neues geistliches Leben wird nun von Gottes Heiligem Geist beeinflusst und wir gehören dann Gott als Sein Kind (alle sind Gottes Schöpfung, aber nicht alle Seine Kinder!). 

Ohne Wiedergeburt ist es unmöglich gerettet zu werden. Dies bekräftigt Jesus selbst in der Nikodemus-Geschichte in Joh 3,5-7: Jesus antwortete:

Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen.  Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir sagte: Ihr müsst von neuem (von oben) geboren werden.

Diese geistige Neugeburt empfängst Du, wenn Du aus tiefster Seele Deine Schwachheiten Gott bekennst und bereust, um Vergebung bittest, deine Vergehen so weit du kannst, wieder gutmachst und auf dem Weg mit Christus bleibst. Als Zeugnis für die Welt und weil die Taufe ein biblisches Gebot ist, lass Dich biblisch taufen.

Die Kindestaufe ersetzt diesen Schritt nicht, da die Heilige Schrift dies an keiner Stelle lehrt, weil Kleinkinder ihre Sünden gar nicht bereuen können und niemand stellvertretend, also auch keine Paten, dies tun können.- Es gibt nur einen Stellvertreter – JESUS! Er selbst hat sich beispielgebend erst mit ca. 30 im Jordan taufen lassen.

Und nun schreibe alle Sünden auf und bekenne sie Deinem Herrn und Heiland.

So kannst Du beten:

"Herr Jesus Christus, ich habe erkannt, dass ich ein/e Sünder/in bin. Ich brauche Dich. Weil ich gegen Dich gesündigt habe, bekenne ich Dir die Schuld meines Lebens. Bisher habe ich mein Leben selbst regiert. Ich bitte um Vergebung für …. (Nenne nun alles detailliert beim Namen, wie es auf deiner Liste steht, wie z.B. Hass, Neid, Lüge, Lieblosigkeit, Jähzorn, Ehebruch, Diebstahl, Stolz, Eifersucht, Unzucht...) Ich bedaure und bereue alles aus tiefstem Herzen. Reinige und erlöse mich durch Dein Blut, das Du für mich, an meiner Statt vergossen hast. Sei ab sofort der Herr meines Lebens und verändere mich nach Deinen Gedanken. Dir öffne ich jetzt mein Herz. Übernimm die Führung meines Lebens. Mach mich zu einem Gotteskind, zu Deinem/r Sohn/Tochter, denn Du hast versprochen, dass jeder, der Dich aufnimmt, Dein Eigentum und gerettet wird. Auch von den verborgenen Sünden reinige mich. Von allen teuflischen Bindungen des Aberglaubens und der Wahrsagerei befreie mich. Und nun sage ich mich im Namen Jesu Christi los von allen diesen Anrechten Satans und stelle mein Leben ab sofort unter Deine Herrschaft, Herr Jesus Christus!

AMEN!"

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