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Berichte von Himmel und Hölle

"Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), daß er in das Paradies entrückt wurde ..." (2. Kor 12: 2-4)
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Teil 1- Berichte über den Himmel

Peter Johannes:

Meine Heimat ist der Himmel
(Originalquelle: Andreas Fehr, Übertragung fürs Internet mit Gottes Hilfe von Martin & Dana Leistner / Lebensentscheidung.de)

Download des Zeugnisses von Peter Johannes in pdf

Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen
in allen
Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.

(Die
Bibel, Epheser 4,15)


So wertvoll und kostbar wie diese Rose bist auch Du.
Gott hat Dich auf wunderbare
Weise einzigartig erschaffen.
Glaube das - denn es ist so.

Denn so wie keine andere Rose einer anderen gleicht,
bist auch Du
ein ganz besonderes, einzigartiges Abbild Gottes.


Die Liebe ist langmütig. Die Liebe ist gütig, sie neidet nicht. Die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, sie benimmt sich nicht unanständig. Sie sucht nicht das Ihre. Sie lässt sich nicht erbittern. Sie rechnet Böses nicht zu. Sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit. Sie erträgt alles. Sie glaubt alles. Sie erhofft alles. Sie erduldet alles. Die Liebe hört niemals auf und Gott ist die Liebe.
Die reine Liebe pur.
Glaubst Du an so einen Gott, der dein Vater ist, dein Papa ist?

Oder siehst du ihn als alten Opa oder als strafenden Polizisten?

Ich sage Dir: Mein Papa ist langmütig. Mein Papa ist gütig. Er neidet mir nichts. Mein Papa tut sich nicht groß und bläht sich nicht auf. Er benimmt sich auch nicht unanständig. Mein Papa sucht nicht das Seine, er lässt sich nicht erbittern und rechnet Böses nicht zu.
Mein Papa freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sondern er freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Mein Papa erträgt alles, er glaubt alles, er hofft alles, mein Papa erduldet alles. Mein Papa gibt mich niemals auf. Mein Papa liebt mich und Dich. Amen. - nach Bibel, 1. Korinther 13,4-8.

Dieses Büchlein widme ich all denen, die nicht an einen liebenden Gott, einen liebenden Vater, an einen liebenden Abba (Papa) glauben können. Sei es durch dramatische Verluste oder extreme Ereignisse. Sei es durch Verletzungen, durch Misshandlung.Ich weiß, Gott, dein Vater, liebt dich. Er liebt dich. Mit so einer unvorstellbar großen Liebe, die du dir nicht vorstellen kannst.

Ich habe es selbst erlebt. Ganz real im Himmel. Ich hatte zwei Schlaganfälle, war zweimal im Koma und auch zweimal im Himmel. Und schon das erste Mal wollte ich nicht zurück. Aber mein Auftrag ist es, das weiterzugeben.

„Sag es dieser letzten Generation, der Generation, die die Liebe des Vaters leben soll, bevor der Herr wiederkommt. Gott, der Herr, liebt dich. Er liebt dich so sehr. In solchem Maße, wie du es dir niemals vorstellen kannst oder begreifen wirst. Gott ist die reine Liebe.“

Im Himmel ist nur diese Atmosphäre. Reine Liebe des Vaters. Diese Liebe soll dir, liebe Leserin, lieber Leser, sagen: Wenn dich Menschen verletzt haben, misshandelt haben, missachtet haben, so wollte dies dein Vater im Himmel nicht. Gewiss, er hat es zugelassen, aber nur, weil er jeden Menschen, auch dir, einen freien Willen gegeben hat, das zu tun oder das zu lassen, was du und wie du es für richtig hältst.

Gott hat dich schon geliebt, bevor du da warst. Er hat dich aus lauter Liebe zu sich gezogen, und wird dich immer lieben und nie aufgeben, noch verlassen. Aber du hast immer die freie Wahl, du musst dich entscheiden, hier auf dieser Erde, diese Liebe anzunehmen oder auch abzulehnen. Denn Gott ist Liebe, reine Liebe pur.

Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie. Als Mann und Frau. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch untertan. Und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde bewegen. ... Und es geschah so. Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Es wurde Abend, und wieder morgen - der sechste Tag war vergangen. {Bibel, Genesis (1. Mose) 1,27-28+31}

Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über dich denke, spricht Gott, der Herr. Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil. Um dir Zukunft und Hoffnung zu geben. Ruf mich an. Gehe hin und bete zu mir, dann werde ich auf dich hören. Und suchst du mich, so werde ich mich finden lassen. Ja, fragst du mit deinem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von dir finden lassen, spricht Gott, der Herr. Und ich werde deine Situation verändern. Nach Bibel, Jeremia 29,11-14.

Denn so sehr liebt Gott dich, dass er seinen eigenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn Jesus nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet wird. Wer an Jesus Christus glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet. Nach Bibel, Johannes 3,16-18

Jesus starb für alle deine Schuld und Sünde am Kreuz. Er bezahlte für das, wofür du hättest bezahlen müssen. Und Jesus Christus liebt dich. Ich weiß, wenn dich alle Menschen aufgeben würden - Jesus wird dich nie aufgeben. Nie verlassen - niemals. Ich weiß es. Denn Jesus ist mein bester Freund. Und er möchte auch dich, auch dein Herz erreichen. Bitte ihn einfach, und er wird dir helfen. Sprich mit ihm. Zum Beispiel so:

„Danke, Herr Jesus Christus, dass du auf die Erde gekommen bist. Danke, dass du für alle meine Schuld und Sünde gestorben bist. Danke, dass ich ewiges Leben habe in dir. Danke, Jesus, dass du mein bester Freund sein willst. Füll mich bitte gerade jetzt mit deiner Liebe, fülle du mich ganz aus. Herr Jesus, erfülle mich mit deinem Heiligen Geist. Danke, dass du jetzt mein Retter und Erlöser bist, mein bester Freund. Danke, dass ich jetzt ewiges Leben, ewige Freude, ewige Erlösung mit dir im Himmel habe. Ich freue mich schon so darauf. Amen. So sei es.“

So ist das. Das habe ich erlebt. Dein Peter Johannes.


Und noch eins: Ich vergebe all denen, allen, die mich irgendwie in irgendeiner Form - in Gedanken, in Worten, in Taten - verletzt haben, die böses wollten. Ja, ich vergebe allen, allen meinen Feinden. Und ich segne sie. Ich segne sie in Jesu Namen und setze sie frei in Jesu Namen. Und weil der Vater mich liebt, liebe ich euch alle.

Und jetzt das Gebet von John Wessley, was er 100.000de mal ausgesprochen hat, bevor Erweckung kam in England im 18. Jahrhundert:

Vater! Ich liebe meine Schwestern und Brüder. Ich liebe sie, weil du sie liebst. Ich liebe sie, obwohl sie Fehler haben und Fehler machen. Vater! Ich vergebe ihnen, wo sie sich gegen mich gewandt haben. Ich bitte für mich selbst im Namen Jesu Christi um Vergebung, wo ich sie nicht liebte, wo ich mich von ihnen absetzte, wo ich sie verurteilt habe und wo ich verächtlich dachte oder redete. Herr! Ich will mein Herz, meine Gedanken und meinen Mund bewahren, dass sie nichts negatives und zerstörerisches denken und sagen über meine Geschwister. Negatives über andere Geschwister sage ich nicht mehr weiter. Wo ich von Unsegen höre, soll das von nun an nur noch ein Anlass sein, zu vergeben, zu segnen und zu lieben. Heiliger Geist! Füll mich bitte mit deiner Agape-Liebe (dienende Liebe) und lass mich davon überfließen. Nur durch dich wird unter uns das Wunder von Liebe und Einheit wahr. Danke. Amen.

Mein Gott, sei mit mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.
Bibel, Psalm 51,3.

Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten.
Bibel, Johannes 3,16+17 (Hoffnung für alle)

„Jesus, ich danke dir, dass du anders bist. Jesus, du bist anders. Du stelltest dich zur Ehebrecherin, als sich alle von ihr distanzierten. Du kehrtest bei dem Zolleinnehmer ein, als sich alle über ihn empörten. Du riefst die Kinder zu dir, als alle sie wegschicken wollten. Du vergabst dem Petrus, als er sich selbst verdammte. Du lobtest die opfernde Witwe, als sie von allen übersehen wurde. Du versprachst dem Schächer das Himmelreich, als alle ihm die Hölle wünschten. Du riefst Paulus in die Nachfolge, als alle ihn als Verfolger fürchteten. Du entflohst dem Ruhm, als alle dich zum König machen wollten. Du liebtest die Armen, als nur die Reichen etwas galten. Du heiltest Kranke, als sie von allen aufgegeben waren. Du schwiegst, als alle dich verklagten, verspotteten und auspeitschten. Du starbst am Kreuz, als alle ihr Passah feierten. Du nahmst die Schuld auf dich, als alle ihre Hände in Unschuld wuschen. Du erstandest vom Tod, als alle meinten, nun sei es zu Ende. Jesus, ich danke dir, dass du anders bist.“ (Verfasser Unbekannt)

Ja, Jesus, ich danke dir dafür.
„Denn aus ihm und durch ihn und zu ihm hin sind alle Dinge!
Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

Bibel, Römer 11,36 (Richtigstellung der Bibelstelle von Martin Leistner / Lebensentscheidung.de)

Eine helle Lichtgestalt kam zu mir und sagte: Ich bin dein Engel, ich bin gekommen, um dich zu deinem Herrn, Jesus Christus, mitzunehmen. Im nächsten Moment sah ich, wie mein Körper und die anderen Menschen zurückblieben. Einen Augenblick später war ich im Himmel. Ich wusste, dass ich im Himmel war, weil die ganze Atmosphäre von so einer Liebe, Freude, Frieden und Leichtigkeit erfüllt war, wie man es sich gar nicht vorstellen kann. Es ist einfach wunderbar dort. Das Licht ist gleißend hell. Alles durchscheinend und durchdringend. Wir waren auf einer wunderbaren herrlichen Wiese angekommen. Das Gras, leuchtend grün, wie es dies auf der Erde nicht gibt. Auch mit ganz tollen Blumen, mit Farben und Mustern, die es hier einfach auch nicht gibt. Alles leuchtender, viel leuchtendere Farben als hier. Vielleicht ansatzweise vergleichbar mit einem herrlichen bunten Regenbogen.

Mein jüngster Sohn Imanuel kam mir entgegen gerannt. Mit einem wundervollen, großen Blumenstrauß in der rechten Hand. An der linken Hand wurde er gehalten von einer prachtvollen Lichtgestalt. Ich war wie geblendet, und ich wusste aber, es ist Jesus, mein Herr, mein Erretter, mein bester Freund. Mein Sohn warf sich in meine Arme. Er drückte und küsste mich und sagte: Papa, jetzt verstehst du vielleicht, warum ich hier nicht weg wollte. Ich wollte nie von hier fort, von meinem Abba, Papa, Vater. Jetzt, wo du hier bist, wirst du es vielleicht ein wenig verstehen. Danke für all eure Gebete. Sie waren nicht umsonst. Ich bin euch nur vorausgegangen. Mein Sohn bemerkte, wie ich zurückblickte, und erstaunt war, dass das Gras und die Blumen, wo wir langgelaufen waren, nicht niedergedrückt waren, sondern wieder aufgestanden waren. Und er sagte nur: Ja, Papa. Hier gibt es nur Leben, keinen Tod; nur Licht, keinen Schatten.

Im Himmel hatte ich auch keinerlei Fragen. Ich wusste, dass es mein Sohn Imanuel war, der jetzt fast 8 Jahre alt wäre. Ich erkannte ihn sofort, denn ich hatte ihn schon zweimal in einer göttlichen Vision gesehen, aber noch nie mit ihm sprechen können. Er ist Jonas sehr ähnlich, wie aus dem Gesicht geschnitten, Er hat nur etwas längere, hellere blonde Locken. Imanuel war auch mindestens einen Kopf kleiner wie mein Sohn Jonas, der jetzt 13 Jahre alt ist.

Eigentlich wollte ich vor Jesus niederfallen. Aber mein Herr hielt mich mit seinen Händen und zog mich zu sich an seine Brust und umarmte mich. Ich kann nur sagen: Es war einzigartig und wunderbar. Unbeschreiblich. Er ist reine Liebe pur. Er nahm mich in seinen Arm und streichelte mich und sprach: „Peter Johannes, mein Freund. Geliebter.“ Und ich war einfach überwältigt über das, was ich erleben durfte. Jesus, mein Herr, mein Retter und Erlöser sagte mir dieses:

„Du darfst jetzt noch nicht hier bleiben. Sage es dieser letzten Generation. Dieser Generation, wo ich wiederkomme. Dass Gott ihr Abba, ihr Papa, ihr wirklicher und einziger und wahrer Vater ist, der jeden einzelnen liebt, wie sein eigenes Kind. Ihr seid die Generation, die in dieser seiner Liebe miteinander leben soll. Sage es allen. Gott, dein Abba, dein Papa, dein Vater, ist Liebe, nur Liebe, reine Liebe, pure Liebe.“

Ich habe sie erlebt, diese Liebe und ich erlebe sie jeden Tag, auch hier in dieser Welt. Weil Jesus in dir ist, wenn du ihn liebst mit allem, was du hast. Und ich wollte nicht zurück. Niemals. Aber Jesus, mein Herr, umarmte mich und sprach: Du hast noch einen Auftrag zu erfüllen. Schreibe all das, was du erlebt hast, in ein kleines Büchlein. Verschenke es jedem. So vielen, wie du kannst. Denn umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es auch weiter.

Mit seinen Händen berührte er meinen Mund. Es war wie Feuer. Und Jesus legte mir auch eine unendliche, nie aufhörende Freude in mein Herz, und ich wusste - er wird immer und überall bei mir sein. Und ich werde nie mehr der gleiche sein. Sondern sein Peter Johannes, und meine Heimat ist der Himmel. Für immer und ewig.

Jetzt noch ein paar Worte an die, die einen ihrer Liebsten verloren haben. Wenn du sicher bist, dass sie im Himmel sind, dann ist das das Wunderbarste, was ihnen passieren konnte. Denn da ist solch eine Herrlichkeit, wo du nie wieder weg möchtest. Versuche, es einfach so zu sehen, dass sie dir nur vorausgegangen sind in die himmlische Herrlichkeit, wo du auch einmal sein wirst, wenn du Jesus zu deinem Herrn und Erretter gemacht hast.

Das zweite Mal nahm mich mein Engel mit und ließ mich unter anderem die Kreuzigung unseres Herrn Jesus Christus miterleben. Ich habe den Film „Die Passion Christi“ mehrmals gesehen und er hat mich tief bewegt, das heißt, ich musste viel weinen darüber, was Jesus für uns gelitten hat. Trotzdem war es etwas ganz anderes, so ganz nah mitzuerleben, wie Jesus an der Seite durchbohrt wurde und wie sein Blut herausfloss. Und ich wusste, das tat er für mich (und für dich!). Ich sah, wie sein Blut mich und alle Umstehenden rein und weiß wusch - das heißt, wir alle waren dann in weißen Gewändern. Ich wusste in dem Augenblick, dass Jesus alles für mich (und dich) getan hat.

Er starb für mich und meine Sünden genauso wie für dich und deine Sünden. Nur durch seinen Opfertod haben wir freien Zugang zu unserem himmlischen Vater. Und als seine Kinder haben wir auch ewiges Leben mit ihm. Jedes Mal, wenn ich daran denke oder darüber spreche, bewegt mich das innerlich immer wieder so sehr, dass mir die Tränen kommen.

In der letzten Zeit habe ich drei Teenager getroffen, die ebenfalls Tage, bzw. zwei Wochen im Koma waren und im Himmel. Sie sahen unter anderem ihre zukünftigen Häuser, wurden von Jesus mit einer wunderbaren Blume empfangen und erhielten den Auftrag, wieder auf die Erde zurückzugehen und allen Menschen zu bezeugen, dass der Himmel real ist und Jesus Christus sehr bald wiederkommt.

Ein Mann, dessen Gesicht mir im Himmel gezeigt wurde, hatte ein noch drastischeres Erlebnis im Koma. Er war wie in einer schwarzen Röhre und um ihm herum wurde es immer heißer und unheimlicher. Panikartig rief er alle möglichen Götter an, z.B. Allah und Buddha. Erst als er mit letzter Kraft den Namen Jesus anrief, zog ihn eine gewaltige unsichtbare Kraft aus der finsteren Röhre heraus und er erlebte dann auch ein Stück von der himmlischen Herrlichkeit. Danach konnte ich mit und für ihn beten.

Mir ist es jetzt wichtiger denn je, viel Zeit allein mit meinem Herrn zu verbringen. Egal, was ich gerade tue - ob ich im Wald spazieren gehe, am Stausee sitze und die Enten füttere oder ganz einfach in der Sonne liege oder mich entspanne. Überall kann ich mich mit meinem Papa unterhalten und ihn und seine Liebe spüren und genießen. Denn ich weiß, seit ich ein Stück dieser himmlischen Herrlichkeit erlebt habe, dass sich unser Papa in erster Linie danach sehnt, dass wir Zeit mit ihm persönlich verbringen. Dass wir ihm unser ganzes Herz ausschütten, alles was uns bewegt.

Ihm geht es weniger um Gemeinde-Programme, sondern um Gemeinschaft mit ihm und den Menschen um uns. Seitdem gelingt es mir in seiner Gnade immer mehr, jeden einzelnen Menschen als kostbares Geschöpf Gottes zu sehen und ihnen auch zu sagen, wie wunderbar und einzigartig Gott sie erschaffen hat und wie sehr er sie liebt. Ja, dein Vater, dein Papa, liebt dich, gerade dich.

Vor einigen Wochen bekam ich eine CD mit der Gruppe „New Generation Worship“ geschenkt. Die beiden letzten Titel berühren mich jedes Mal beim Hören sehr stark. Hier ist der Text in Kurzfassung, und ich hoffe und bete, dass auch du von ganzem Herzen diese Worte aufnehmen kannst. (Zitat:)

1. „Jesus, ich liebe dich. Keiner ist so wie du, mein Herr. Wo wäre ich geblieben ohne dich in meinem Leben. Würde ich dich nicht kennen, den Gott, der mich liebt.“

2. „Du kommst in mein Dunkel, nahmst das Gestern fort. Der Horizont liegt vor mir, Feuer find ich dort. Die Sonne brauche ich nicht, wenn du da bist. Keinen Mond, wenn du nah bei mir bist. Du bist das Licht meines Lebens. Du bist mein Gott. Wie ein Himmel voller Sterne ist ein neuer Tag mit dir. Bei dir bin ich so gerne, für immer leben wir. Endlos ist sie, endlos ist deine Liebe.“

(Zitatende)

So sehr hat Gott dich geliebt, dass er seinen eigenen Sohn gab, damit du, der an ihn glaubt, nicht verloren gehst, sondern das ewige Leben hast.
Bibel, Johannes 3,16.

Seht doch, wie sehr uns der Vater geliebt hat. Seine Liebe ist so groß, dass er uns seine Kinder nennt. Und wir sind es wirklich. Die Welt versteht uns nicht, weil sie Gott nicht kennt.
Bibel, 1. Johannes 3,1 - Gute Nachricht.


Gottes Liebe zu uns hat sich darin gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das besondere an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat uns seinen Sohn gesandt, der sich für uns opferte, um unsere Schuld von uns zu nehmen.
Bibel, 1. Johannes 4,9-10 - Gute Nachricht.


Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe?“ Jesus antwortet mit einer Gegenfrage: „Was steht im Gesetz geschrieben? Was ließt du?“ - „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Jesus sagt darauf: „Tu das, so wirst du leben.
Bibel, Lukas 10,25-28.

Das Herz des Vaters.
Ein König hatte einen Minister. Einen sehr gebildeten Mann, der Christ wurde. Sein Glaube wurde bei seinem ganzen Volk bekannt. Er erklärte, dass er an Jesus glaube, der in diese Welt gekommen sei, um sie zu erlösen von Schuld und Tod.

Dem König war das unverständlich. Er sagt: Wenn ich will, dass etwas geschehen soll, dann gebiete ich meinen Dienern, und das genügt. Warum soll der König aller Könige selbst in diese Welt kommen.

Der König wollte seinen Minister wegen seines Glaubens entlassen. Weil er ihn aber sehr schätzte, versprach er ihm Gnade, wenn er eine Antwort auf die eben gestellte Frage wüsste. „Majestät, gewähren sie mir 24 Stunden“, erwiderte der Minister, „und ich will ihnen antworten.“ Er ließ einen geschickten Schnitz- Künstler holen und trug ihm auf, schnell eine Puppe anzufertigen, und sie genauso zu kleiden, wie das 3-jährige Kind des Königs.

Am folgenden Tag machte der König im Boot eine Spazierfahrt. Der Künster war angewiesen, sich am Ufer aufzuhalten und auf ein vereinbartes Zeichen die Puppe ins Wasser zu werfen. Der König sah die Puppe fallen und in der Meinung, es sei sein Kind, sprang er ins Wasser. Der Minister fragte ihn dann, warum er selbst sein Kind habe retten wollen, während doch ein Wort an seinen Diener genügt hätte.

„Es ist das Herz des Vaters, das so handeln musste“, war die Erwiderung. Nun konnte der Minister freimütig bezeugen: So hat sich Gott nicht damit zufrieden gegeben, den Menschen nur eine Heilsbotschaft zu senden, sondern seine unendliche Liebe ließ ihn selbst vom Himmel herabsteigen, um uns zu retten.

So sehr hat Gott dieWelt geliebt - dich und mich - dass er seinen einzigen Sohn gab, damit die (du und ich), die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.
Bibel, Nach Johannes 3,16.


Willhelm Busch schrieb: „Ich kann nirgendwo die Liebe Gottes besser ablesen als am Kreuz Jesu. Da stirbt der Sohn Gottes für mich. Da eröffnet er die Quelle, die mich frei macht von aller Schuld. Da ist ein Opfer, das mich mit dem heiligen Gott versöhnt. Da ist eine Tür in den Himmel hinein.“

Danke

Danke, ich möchte nur einfach Danke sagen. Dir, Abba, Papa, mein Vater. Der du mich so sehr liebst. Dein Kind, Peter Johannes.

Und auch ich liebe und brauche dich, mein Vater, mein Daddy. Es ist immer noch unbegreiflich, unfassbar groß für mich, dass du mich geliebt hast von Anfang an. Als ich noch nicht da war, du schon alles, was es gibt, erschaffen hast, denn du bist mein Schöpfer. Und ich liebe dich, ich brauche dich, mehr als alles andere.

Danke, mein Papa, dass du mich schon eh und eh geliebt hast. Aus lauter Güte hast du mich zu dir gezogen. Und das ist das Beste, was mir je passieren konnte. Herr, ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke und ich erkenne sie wohl.
(Bibel, nach Psalm 139).

„Danke, mein Papa, du hast mich erdacht.
Danke, mein Papa, du hast mich geplant.
Danke, mein Papa, du hast mich gewollt.
Danke mein Papa, du hast mich wunderbar gemacht.

Halleluja, ich brauche dich.
Halleluja, ich lobe dich. Halleluja, ich preise dich.
Halleluja, ich liebe nur dich.

Ich liebe dich, mein Herr und Gott. 3x
Ja, ich liebe nur dich. Du bist alles für mich.
Ich liebe dich, du bist alles für mich. 3x

Ja, ich liebe dich, mein Herr und Gott.
Danke, Jesus, du gabst dein Leben für mich.
Danke, Herr, ich leg' mein Leben hin für dich.“

(Zitat / Melodie nach „Der Geist und die Braut“)

Danke, ich danke dir dafür, mein Papa, dass du mir dieses Lied in eine meiner schwersten Stunden geschenkt hast.
Danke, mein Papa, dass du mich so sehr liebst, dass du dein Liebstes, deinen Sohn Jesus, für mich hingegeben hast. Dass er für mich am Kreuz hing. Dass er für mich gelitten hat, unvorstellbar Greuel und Qualen. Dass er geschlagen und ans Kreuz genagelt wurde. Dass er sein Blut für mich vergossen hat. Danke, Jesus, du hast dein Blut für mich vergossen. Du hast unvorstellbare Greuel erlitten. Danke, Vater, du hast deinen Sohn hingegeben, obwohl es unvorstellbar schmerzhaft für dich war. Das tatst du für mich, mein Papa. Aus Liebe für mich. Ich begreife es nur ansatzweise. Aber meine Sehnsucht ist, es immer mehr zu erfahren. Deine Liebe ist so groß, so unfassbar groß...

Danke, mein Papa. Du hast alles getan für mich. Du hast all meine Schuld und Sünden auf Jesus gelegt, auf deinen Sohn, damit ich keine Schuld und keine Sünde mehr tragen muss. Danke, Papa, du hast mich frei gemacht. Danke, Jesus, mein Herr und mein Erretter. Du hast allen Fluch, alle Schmerzen und alle Leiden für mich getragen. Du hast die Schlüssel des Totenreichs. Danke, Papa, du hast Jesus am 3. Tag auferstehen lassen, und er lebt. Danke, Jesus, du lebst jetzt in mir. Oh, ich danke dir dafür.

Danke, Jesus, mein Liebster, du bist gekommen, alle Werke des Teufels zu zerstören, alle Werke. Du hast es vollbracht. Danke, mein Freund. Danke, dass du in mir wohnst, dass du in mir lebst. Danke, Jesus, dass du alle meine Krankheit ans Kreuz genommen hast, mein Helfer, mein Tröster.

Danke, dass du mir all diese Dinge offenbart hat. Danke, dass du es warst. Danke, dass du mir am Kreuz gezeigt hast, was für Schmerzen du für mich ertragen hast. Danke, dass ich dich erlebt habe. Dein Blut hat mich gereinigt von aller Schuld. Du wuschst mich weiß, damit ich und alle, die mit mir waren, in Reinheit vor dir stehen konnten. Danke, Heiliger Geist, dass du das offenbarst, was kein Mensch gesehen hat. Du wirst uns offenbaren, unvorstellbare und unfassbare Dinge, die kein Mensch gesehen und gehört hat. Ich danke dir dafür.

Aber unsere Krankheit - er hat sie getragen, und unsere Schmerzen - er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Sünden willen, zerschlagen um unserer Vergehen willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen sind wir geheilt. -
Bibel, Jesaja 53,4+5.


Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weißt es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch; Ich vermag sie nicht zu erfassen. Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, wohin fliehen vor deinem Angesicht?
Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da. Stiege ich hinab in das Totenreich, siehe, du bist da. Erhöbe ich die Flügel der Morgenröte, ließe ich mich nieder am äußersten Ende des Meeres, auch dort würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen. Und spräche ich: Nur Finsternis möge mich verbergen und Nacht sei das Licht um mich her: Auch Finsternis würde vor dir nicht verfinstern, und die Nacht würde leuchten wie der Tag, die Finsternis wäre wie das Licht. Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib. Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl.
Nicht verborgen war mein Gebein vor dir, als ich gemacht wurde im verborgenen, gewoben in den Tiefen der Erde. Meine Urform sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen da war.
Für mich aber - wie schwer sind deine Gedanken, o Gott! Wie gewaltig sind ihre Summen! Wollte ich sie zählen, so sind sie zahlreicher als der Sand. Ich erwache und bin noch bei dir. - Bibel, Psalm 139,1-18

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein abgöttischer Weg bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg! - Bibel, Psalm 139,23-24.

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